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November 2024 |
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September 2024 |
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Trainings waren seit 2006 eine meiner Aufgaben bei meinem Arbeitgeber. Die Trainings für Vorgehen und Methoden in der Produktentwicklung und für Führungskräfte in der Entwicklung waren für mich Begeisterung, Herausforderung und ein Leben lang lernen zugleich. Nicht immer waren die Trainings an so einem inspirierenden Ort wie der Garage Hub in Möglingen. Dennoch meistens außerhalb der eigentlichen Entwicklungsbereiche und für mich die Möglichkeit viele verschiedene Trainingslokations kennenzulernen. Am allermeisten habe ich geschätzt, dass ich so viele Mitarbeiter und Führungskräfte des Unternehmens kennenlernen durfte. Die Trainings möglichst gut auf die Bedürfnisse der Teilnehmer anzupassen und mich auf deren Belange einzulassen war mir immer wichtig. Jetzt war es das letzte Training an dem ich als Trainer mein Wissen weitergeben konnte ... |
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Stand-up-Paddling war meine erste sportliche Aktivität ausserhalb der Trainingsräume und den täglichen Spaziergängen. Nach vier Tagen in der Klinik, sieben Tage Wundheilung, drei Wochen Reha und fünf Wochen arbeitsunfähig Zuhause sehnte ich mich sehr nach Abwechslung. Da kam der schon im Frühjahr geplante Urlaub am Idrosee mit Jutti gerade recht. Schon da vorsorglich ohne Wohnwagen geplant, um ohne übermäßige körperliche Anstrengung zum Urlaubsort zu kommen. Besonderen Luxus hatten wir dabei in den Safari- und Relaxing Lodges des Glamping und Camping Resorts Rio Vantone. Trotz vieler bewölkter und auch verregneter Urlaubstage haben wir viel unternommen. Sämtliche Pässe und selbst Schotterstraßen sind in Italien in der Regel mit dem Auto befahrbar und damit Berghütten auch für Fußkranke gut erreichbar. Trotz der wenigen Sonnenstunden habe ich mir die ersten Sessions auf dem SUP nicht nehmen lassen. Gleichgewicht, Kräftigung und Spaß in einem ... |
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August 2024 |
Juli 2024 |
Juni 2024 |
Zuversicht war das, was ich nach der Knie-OP und während der Reha am meisten benötigt habe. Geduld ist nicht unbedingt meine Stärke. Zumindest mußte ich mir immer wieder vor Augen führen, dass so ein großer, wenn auch routinemäßiger Eingriff acht bis zwölf Wochen Genesung benötigt. Also war Zuversicht ganz wichtig um Ungeduld zu kompensieren. Schon am ersten Tag nach der OP aufstehen und das Bein belasten, die ersten Schritte gehen und dann nach einer Woche Wundheilung über Tage und Wochen kontinuierlich trainieren um Beweglichkeit, Fitness und Kraft wiederzuerlangen. Fotografiert habe ich in dieser Zeit viel. Vom OP-Tag und über der gesamten Genesungszeit habe ich alles dokumentiert. In der Klinik, während der Reha, von der Wundheilung und von meinen Aktivitäten. Allerdings nur mit dem Handy. So ist auch dieses Foto zum Sonnenuntergang im angrenzenden Naturschutzgebiet in Bad Saulgau entstanden. Zuversicht ist das was ein glühender Himmel ausstrahlt ... |
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Nach den Tagen in Brixen, Bozen und den Dolomiten waren wir wieder am Lago d’Idro und haben von dort Tagesausflüge in der Region gemacht. Riva, Torbole, Limone und Salo am Gardasee sind unter einer Stunde mit dem Auto zu erreichen. Schöne Berghütten und Bergdörfer laden in den umliegenden Bergen zum Wandern und Genießen ein. Selbst der Lago d’Iseo ist als Tagesausflug erreichbar und schafft eine weitere idyllische Abwechslung. Auch Brescia ist mit seiner historischen Altstadt ein sehr lohnenswertes Ausflugsziel. Was wir aber am meisten genießen konnten, ist die idyllische Lage des Sportcamping Rio Vantone. Der an der nicht durchgängig befahrbaren Ostseite des Sees gelegene Campingplatz liegt direkt am See und bietet neben einem umfangreiches Sportangebot, vor allem viel Ruhe, die nur Morgens und Abends ab und zu durch das Kreischen der Dohlen gestört wurde ... |
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Seit vielen Jahren fahren wir die Brenner Autobahn, um an unsere Urlaubsziele am Meer zu kommen. Die Burg- und Festungsanlage Sigmundskron auf einem Felsen direkt an der Etsch ist von der Autobahn aus gut sichtbar. Die Ruine beherbergt heute das vierte Messner Mountain Museum Firmian und ist sicher ein lohnenswertes Ausflugsziel. Immer wieder haben wir uns vorgenommen einen Zwischenstopp in Bozen einzulegen, um das Museum zu besichtigen. Dieses Jahr während unserem Sommer Urlaub in Südtirol war das natürlich eines der wichtigsten Ziele. Das Museum zeichnet sich nicht nur durch die viel Exponate aus Asien aus, sondern ist auch sonst hinsichtlich dem Thema Mensch und Berg sehr interessant. Beeindruckend, wie die Festungsanlage speziell für die Belange des Extrembergsteigers Reinhold Messner und sein Mountain Museum mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurde ... |
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Mai 2024 |
April 2024 |
März 2024 |
Luzern ist eines der Highlights der Grand Tour durch die Schweiz. Luzern liegt am Vierwaldstättersee und ist eingerahmt von den Hausbergen Pilatus, Rigi und Stanserhorn. Das Stadtbild ist geprägt vom Blick auf die mittelalterliche Kapellbrücke und dem mit der Brücke verbundenen Wasserturm. Mit der einzigartigen Lage am See und den Hausbergen in nächster Nähe bietet Luzern natürlich weit aus mehr als nur einen Schnappschuss vom Wahrzeichen der Stadt. Luzern ist damit nicht nur Emilys derzeitiges Domizil für ihr Masterstudium, sondern ein schönes Ausflugsziel für die ganze Familie. Zwei Fliegen mit einer Klappe ... |
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Wieder waren es nur zweieinhalb Stunden die ich im Nationlpark Natural dels Aiguamolls de l’Emporda verbracht habe und wieder einmal sind es einige Tiere die ich beobachten und fotografieren konnte. Flamingos, Graureiher, Haubentaucher, braune Sichler, Saatgänse, Nutrias und Bussarde waren es dieses Mal. Dabei muss man nicht einmal viel Wandern oder durch den Park laufen. Meistens nutze ich nur zwei Beobachtungsstände die ich vom Parkplatz in wenigen Minuten zu Fuß erreichen kann. Einige Wasservögel, so wie die Flamingos lassen sich auch vom Weg aus fotografieren. Eine Mischung aus Spannung und Ruhe erfahre ich dann in den beiden Beobachtungsständen. Besonders spannend wird es wenn ich Vögel im Flug fotografieren kann ... |
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Up side down dreht Hilmar sein Board bei seinem Sprung beim Windsurfen in den Wellen am Platja Sant Pere Pescador. Einen Up side down zu springen ist gar nicht so einfach. Wenn man zur Ladung und zur direkten Weiterfahrt das Board wieder komplett zurückdrehen muss, dann verdreht man seinen Körper extrem. Seit 2016 war ich nahezu nur noch Kitesurfen. Kitesurfen hat bei mir Windsurfen komplett verdrängt. Da ich dieses Jahr an Ostern operationsbedingt aber nicht einmal Kitesurfen konnte, war ich einige Male mit dem Foto unterwegs und habe meinen Freunden und Bekannten schöne Fotos vom Wind- oder Kitesurfen geliefert. Den Sprung von Hilmar habe ich zum Foto des Monats gemacht, weil es mich an meine Windsurfzeit erinnert ... |
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Februar 2024 |
Januar 2024 |
Dezember 2023 |
Monochrom und eher schlicht wirkt die Basilika San Nicola in der historischen Altstadt von Bari. Die vergoldeten Deckenfresken und die bunten Leinwandgemälde wirken dagegen eher pompös. Sehenswert ist auch die Krypta San Nicola in den Gewölben unter der Basilika. Die Basilika ist aber nur eine der Sehenswürdigkeiten in der Altstadt von Bari und ein Abstecher in die Altstadt lohnt sich immer wieder. Früher, vielleicht nur 15 Jahre zurück konnte man sich auf Grund der Kriminalität in der Altstadt nicht so frei bewegen. Heute ist das bedenkenlos möglich. Selbst große Kreuzfahrtschiffe mit tausenden Touristen machen dort Halt und bewundern die engen Gassen. Beruflich und privat war ich mehrfach in Bari und gehe immer wieder, auch nach Feierabend gerne in die Altstadt ... |
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Die ersten Stunden des Jahres am Hotel Ansitz Kematen mit Blick auf die Kirche ließen das neue Jahr hoffnungsvoll beginnen. Das Hotel Ansitz Kematen ist ein ehemaliger Gutshof und liegt auf einer sonnigen Anhöhe auf 1322 Meter oberhalb des Ortes Klobenstein am Rittner Hochplateau in Südtirol. Schon das mittelalterliche Kematen besaß eine Kirche. Die jetzige neugotische Kirche wurde 1896 nach Vorbild der Walburgskirche in Göflan im Vinschgau errichtet. Rainer und Susanne haben 2019 dort geheiratet. Wir waren damals Hochzeitsgäste und haben so das Hotel und das Anwesen kennen und schätzen gelernt. Die letzten beiden Jahreswechsel haben wir ebenfalls gemeinsam dort verbracht und die leckere Küche des Hotels und Südtirol rund um Bozen genossen ... |
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Die Reise nach West-Kanada war im Jahr 2023 ein absolutes Highlight. Vancouver, Victoria und Ucluelet auf Vancouver Island, die Fahrt nach Whistler, Alpine Meadows und Wells Grey, Jasper mit dem Icefield Parkway und Banff haben uns unvergessliche Eindrücke beschert. Ob Flora oder Fauna, alles ist so abwechslungsreich. Diese Reise war etwas besonderes für uns alle. Obwohl wir drei Generationen auf Tour waren, hat alles gut funktioniert. Klar haben wir im Vorfeld alles möglichst gut vorbereitet und mit SK Touristik geplant, so dass möglichst alle Bedürfnisse berücksichtigt werden konnten. Dabei ist diese Fotocollage nur ein Blitzlicht von all dem Erlebten ... |
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November 2023 |
Oktober 2023 |
September 2023 |
Auge in Auge „stehen“ sich Werfer und Torhüter gegenüber und warten jeder für sich auf die Reaktion des Anderen. Reagiert der Torhüter zu früh, kann der Werfer entsprechend entgegengesetzt der Bewegung des Torhüters einigermaßen sicher ins Tor werfen. Entscheidet sich der Werfer zu früh, oder blickt an die Stelle auf die er werfen will, dann hat dagegen der Torhüter noch Zeit zum Reagieren. Dabei entscheiden Bruchteile von Sekunden über einen erfolgreichen Abschluss. Man sollte glauben so frei beim Wurf sei ein einfaches Spiel für den Werfer. Ist es aber eben nicht. Hier ist es Marvin beim Spiel gegen die SG Oppenweiler- Backnang. Wer wohl das Duell für sich entschieden hat ... |
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Still und starr ruht der See. Am frühen Morgen, noch ohne Wind liegt der See wie ein Spiegel zwischen den Bergen. Die Übergänge zwischen den steilen Ufern und der Wasseroberfläche sind kaum auszumachen. Einen optischen Kontrast bietet nur das flache Ufer bei Anfo. Nur Fischer mit Ihren Booten sind schon früh unterwegs. Der Lago d’Idro ist ein wunderschöner Bergsee in Mitten der Berge der Lombardei und dem Trentino. Abseits der großen Touristenströme entlang der Brennerautobahn bietet der See aber nicht nur viel Ruhe, sondern auch alle Möglichkeiten die Freizeit zu genießen. Auch wir sind nur durch Emily`s Freund Morris dort hingekommen. Vom Campingplat, dem Sportcamping Rio Vantone, lassen sich alle Highlights erkunden ... |
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Neben traumhafter Aussicht auf den Lago d’Idro und den umliegenden Bergen erlebte ich beim Gleitschirm Tandemflug vom Monte Alpo Bondone auch tolle Aktion. Ein geniales Geburtstagsgeschenk meiner Kinder und deren Partner. Mit den erfahrenen Piloten von Trentino Adventures fühlt sich erstmal alles ganz vertraut an. Alles gut erklärt, ein behutsamer Start, ruhige Flugphasen entlang der Hügel und über Täler hinweg, für jeden machbar. Je nach Wunsch fliegen die Piloten aber auch Spiralen mit atemberaubenden Kurvenlagen. Für mich eine besonders faszinierende Erfahrung nach meinen eigenen, ersten Flugversuchen mit Holger Essig vor mehr als dreißig Jahren von der Dune du Pilat ... |
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August 2023 |
Juli 2023 |
Juni 2023 |
Handball Action vom Feinsten mit unserem Allroundtalent Teresa Gruber, die in der neu gegründeten dritten Frauenmannschaft der HB Ludwigsburg nahezu von jeder Position für gute Fotos sorgt. Leider komme ich Berufs-, Familien-, aber auch Vereinsbedingt, derzeit nur selten zu den Trainingsspielen unserer Frauenmannschaften. Selbst zu den Spielen von Marvin bei unserer ersten Männermannschaft reicht es mir nur selten. Eigentlich schade, weil ich gerade in den Saisonvorbereitungen der vergangenen Jahre viele Fotos vom Handball gemacht habe. Wenn’s dann aber mal klappt, fotografiere ich auf jeden Fall und freue mich über die schönste ehrenamtliche Arbeit im Verein, die Sportfotografie ... |
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Natürlich wollten wir auf unserer Kanadareise auch Bären sehen. Die standen bei allen ganz oben auf dem Wunschzettel. Dafür mussten wir allerdings ziemlich lange warten. Obwohl scheinbar überall Bären anzutreffen waren, hatten wir erst im Jasper National Park Glück. Wir waren schon den ganzen Tag unterwegs und auf der Rückfahrt zum Resort. Dann an einer kleinen nicht bewaldeten Fläche neben dem Highway entdeckten wir den Schwarzbären im hohen Gras. Natürlich haben wir sofort angehalten. Anfangs noch weiter entfernt, näherte er sich uns glücklicherweise immer mehr. Ein atemberaubender Anblick … |
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Unsere Kanada Reise startete in Vancouver, Britisch Columbia und ging dann im ersten Teil über Victoria nach Ucluelet und Tofino auf Vancouver Island. Einen Bald Eagle, also einen Weißkopfseeadler wollte ich unbedingt sehen und sozusagen formatfüllend fotografieren. Große Hoffnungen hatte ich entlang der Küste im Pacific Rim National Park. Dort haben wir sie aber nur in großer Entfernung beobachten können. Immer war ich dazu mit der EOS 7 D Mark 2 und dem 100-400 L Objektiv unterwegs. Am Mittag zum Essen in Tofino dachte ich, ich bräuchte die lange Brennweite nicht. Aber ausgerechnet in Tofino direkt an einer Straßenkreuzung saßen zwei Bald Eagle ganz entspann in einem Baumwipfel und beobachteten das rege Treiben. Glücklicherweise war das in der Nähe des geparkten Auto und ich konnte die Ausrüstung noch schnell tauschen ... |
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Mai 2023 |
April 2023 |
März 2023 |
Auf der internationalen Schule in Bangkok hatte meine Nichte Leni noch Basketball spielen gelernt und auch hier Anfangs in Ludwigsburg gespielt. Seit sie hier ist hatte sie sich aber auch für Marvins Handballspiele interessiert und dann auch mit Handballspielen begonnen. Schnell hatte sie Anschluss im Team und Begeisterung für den Sport gefunden. Seit dem ersten Jahr in der B-Jugend hat sich die Linkshänderin kontinuierlich weiterentwickelt und spielt heute in der A-Jugend der HB Ludwigsburg. Wenn’s klappt schaue ich mir ihre Spiele gerne an und fotografiere dann auch ab und zu. Hier ist es das Qualifikationsspiel gegen den SV Kornwestheim in der Sporthalle Regental in Aldingen. Also trotz des späten Einstiegs in den schönsten Hallensport ein toller Sprungwurf und tolles Wurfbild … |
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Eine ganz spannende Situation erlebte ich in unserem diesjährigen Osterurlaub in Sankt Pere Pescador. Obwohl ich dieses Jahr nahezu jeden Tag Kiten oder Wingfoilen war, nutzte ich einen noch windstillen Nachmittag für den obligatorischen Besuch im Nationalpark Aiguamolls de l’Empordà. Mir gefällt die Ruhe beim Ansitzen und ich übe wie immer Geduld. Bisher hatte ich auch immer Glück und meine Geduld wurde belohnt. Diesmal schien alles unspektakulär zu werden. Als die Gabelweihe aus der Deckung der Bäume über das Wasser am Schilfrand schwebte wurde plötzlich alles anders. Nicht nur bei mir kam Hektik auf. Die von der Gabelweihe im Sturzflug anvisierten Enten flogen aufgeschreckt auseinander … |
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Erst im März habe ich meinen sechzigsten Geburtstag gefeiert. Leider gab es zum Zeitpunkt der Reservierung im Herbst keinen anderen Termin. Anfangs war ich enttäuscht erst so lange nach meinem Geburtstag zu feiern. Im Nachhinein betrachtet war das natürlich gut. Nach dem mein Papa erst am 12. Januar beerdigt wurde, wäre eine ausgelassene Feier zu diesem Zeitpunkt undenkbar gewesen. Jetzt im März war das schon eher möglich und ich hatte eine wahrhaft schöne Geburtstagsfeier. Im Kreise der lieben Familie, den besten Freunden und Kollegen durfte ich einen wunderschönen Abend erleben. Vielen Dank an alle … |
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Februar 2023 |
Januar 2023 |
Dezember 2022 |
Seit meiner Kindheit fahren wir in den Urlaub nach Italien. Nahezu immer in den Süden. Meistens ist es nach Vieste am Gargano. Aber auch sonst gibt es ein paar Plätze, die ich in Apulien besucht habe. Ob beruflich oder auch privat war ich unter anderem auch oft in Bari. Schon immer faszinieren mich die alten Olivenbäume, die zum Teil mehrere hundert Jahre alt werden. Sie strahlen immense Ruhe auf mich aus. Immer wieder werden sie nachgeschnitten, Jahr für Jahr. Nur die alten knochigen Stämme zeugen von ihrem hohen Alter. Zuletzt war ich im Februar diesen Jahres in Bari und ein wenig in den Olivenhainen spazieren. In dieser Jahreszeit stehen die alten knochigen Stämme in leuchtend grünem Gras ... |
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Auf den Kapverdischen Inseln war ich jetzt zum sechsten Mal. Zum Kiten ist es immer wieder genial. Der Kitebeach bietet beste Bedingungen mit Side-on-Wind von links. Auf den Nordostpassat ist immer Verlass, auch wenn es dieses Jahr nur für den 9er und 12er Kite gereicht hat. Zwischen den Surfsessions gibt es in unserer ehemaligen „Hühnerfarm“ meistens ein kleines, kühles Bierchen zur Erfrischung. Ab und zu reicht es auch für einen kleinen Fotospaziergang am Strand entlang. Außer Wind, Wasser und Wellen gibt es auf der kargen Insel hauptsächlich gelben Strandspargel, das flächendeckende grüne Mittagsblumengewächs und natürlich Sand und Steine. Dieser wie in den Sand eintauchende ausgespülte Stein ist mir gleich aufgefallen und erinnert mich an eine Walfischflosse … |
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Die letzten Wochen waren für uns alle schwer. Nach nur fünf Wochen schwerer Krankheit bist Du gestorben. Wir werden Dich sehr vermissen. All Dein Handeln war zum Wohle der Familie. Ging es uns allen gut, ging es auch Dir gut. Familienglück war für Dich das Allerwichtigste. Wir danken Dir sehr. Du wirst immer in unseren Herzen weiterleben. Der letzte Monat des Jahres, der letzte Tag des Monats, die letzten Stunden im alten Jahr und das letzte Licht des Tages ist Dir gewidmet … |
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November 2022 |
Oktober 2022 |
Septemnber 2022 |
Schöne Fotomotive gibt es im Schwarzwald viele. Ein besonderes Fotomotiv habe ich bei meiner letzten Wanderung im Nationalpark Schwarzwald auf dem Westweg vom Ruhestein zur Hornisgrinde kennengelernt. Es war sozusagen eine geführte Tour die ich von Britta und Lars zum Geburtstag geschenkt bekommen habe. Extra ein wenig ausgelegt auf schöne Fotomotive entlang der Wandertour. Der Westweg bietet gerade in diesem Bereich viele schöne Ausblicke ins Rheintal, schmale Wanderwege durch sich selbst überlassene, ehemalige Bannwälder und den Wilder See. Einer der schönsten Karseen im Nordschwarzwald. An windstillen Tagen und mit ein bisschen Glück, eine wahrhaft ruhige Stelle die wie ein Spiegel vor einem liegt … |
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Unsere letzte Urlaubsreise nach Ligurien war beeindruckend. Die kleinen Orte und Dörfer in den schmalen Tälern des ligurischen Apennins haben alle einen besonderen Flair. Ein ganz besonderes Erlebnis war für mich aber die für Offroad Fahrzeuge zugängige Alta Via del Sale am ligurischen Grenzkamm zwischen Italien und Frankreich. Schon die Fahrt nach Briga Alta war landschaftlich schön und die Auffahrt zum Zugang der ehemaligen Militärstraße interessant. Wirklich spannend wurde es aber erst auf der eigentlichen Alta Via del Sale. Kilometerlange, häufig weniger als zweieinhalb Meter breite Schotterwege führten uns entlang hoher Felswände und gemauerten Straßenrändern. Sozusagen immer nahe am Abgrund und in ungefähr zweitausend Meter Höhe. Die Durchfahrt durch das Forte Centrale am Colle di Tenda war der krönende Abschluss … |
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Immer mal wieder gehe ich mit Emily, sozusagen zur Entspannung, nach Feierabend Sonnenuntergänge betrachten. Wenn es geht immer wieder an anderen Stellen. Diesmal war es am kleinen Asperg. Es war schon nach Untergang der Sonne als wir auf einmal ein senkrecht nach oben fliegendes Flugobjekt mit gewaltigem Kondensstreifen bemerkten. Erst dachten wir begeistert, das müsste eine Rakete sein. Spektakulär sah das aus. Aber von wo sollte denn eine Rakete gestartet sein. Als das Flugobjekt nach wenigen Minuten vom Steigflug in den waagrechten Flug überging, war klar dass es ein Düsenflugzeug war. Nur weil wir genau in Richtung des Steigfluges blickten, sah es senkrecht aus … |
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August 2022 |
Juli 2022 |
Juni 2022 |
Auf die Ankunft der Deutschlandtour in Stuttgart habe ich mich sehr gefreut. Wir schauen nahezu jede Etappe der großen Rundfahrten im Fernsehen an. Stuttgart als Etappenziel war schon deshalb gut, weil die Radprofis zum Schluss drei Mal die steile Auffahrt aus dem Talkessel hochfahren mussten. So hatte ich am Herdweg drei mal die Chance die Radprofis zu fotografieren. Ein gutes Foto von Simon Geschke lag mir besonders am Herzen. Er hat in den vergangenen Monaten gezeigt, wie ein Profisportler viele Menschen begeistern kann. Leider konnte er am Herdweg nicht mehr aktiv in die Spitzengruppe eingreifen und kämpfte einsam zwischen Spitzengruppe und Hauptfeld um eine gute Platzierung … |
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Geschäftsreisen waren auf Grund der Wirtschaftslage und Corona bedingt die letzten Jahre kaum mehr möglich. In diesem Jahr war ich wieder öfters beruflich an verschiedenen Standorten. Geschäftsreisen und die häufig damit verbundenen Führungskräftetrainings sind entgegen häufig geäußerten Meinungen für mich eher anstrengend. Es ist also nicht immer ein Zuckerschlecken. Was ich aber besonders genieße, sind die Abende, die ich nach einem Trainingstag in den verschiedenen Städten verbringen kann. Wenn es geht suche ich mir immer wieder andere Stellen oder Ortsteile aus, um die Städte besser kennenzulernen. So habe ich auch Santo Spirito bei Bari kennen und schätzen gelernt … |
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Wenn im Sommer das Getreide und der Mais schon höher stehen, dann entfernt sich das Rehwild oft weit vom schützenden Wald und ist auf der gesamten Gemarkung zu sehen. Tagsüber ruhen sie in den Feldern und kommen dann gegen Abend und in der Dämmerung auf die Wiesen. Auch im hohen Gras fühlen sie sich relativ sicher und wagen sich auch nah an die Feldwege, die von Menschen stark frequentiert sind. Die Fluchtdistanz ist in dieser Zeit viel kürzer. Dieses Foto entstand bei tiefstehender Sonne nur unweit von der Schleuße Poppenweiler, also direkt am Weg zum Naturschutzgebiet Zugwiesen … |
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Mai 2022 |
April 2022 |
März 2022 |
Ein wahrhaft tolles Erlebnis bietet Ludwigsburg in diesem Jahr. Das größte reisende Riesenrad der Welt, der City Star. Bis zu 70 Meter hoch schwebt man über der Stadt. Ob als einzelne Fahrt, oder verbunden mit einem der vielen Eventfahrten, wird für jeden etwas geboten. Wir haben uns für ein schönes Dinner mit Sus und Rainer entschieden. Die richtige Uhrzeit um tolles Licht zu erleben. Vom Sonnenuntergang bis hin zur blauen Stunde genießt man schöne Ausblicke auf die Dächer von Ludwigsburg, oder erkennt einzelne Details am Horizont. Eine Entdeckungsreise, die man sich nicht entgehen lassen sollte ... |
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Auch diesmal habe ich an Ostern in Sankt Pere Pescador einen Nachmittag im Nationalpark Aiguamolls de l’Empordà verbracht. Noch nie wurde ich enttäuscht und habe immer ein tolles Foto mit nach Hause gebracht. Ich war schon ganze 3 Stunden unterwegs und wollte schon zurück zum Campingplatz. Diesmal vielleicht doch ohne besonderes Foto. Auf den letzten Metern zum Auto habe ich noch die Stelzenläufer in schönem Licht entdeckt. Sie waren nah da und ich konnte sie gut beobachten. Auf ein mal nahm das Weibchen eine für mich ungewöhnliche Haltung ein und erstarrte förmlich. Dann kam noch das Männchen dazu und bescherte mir doch das tolle Foto. Cópula de cigüenuelas ... |
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Emily hat sich für ein Auslandssemester an der Wirtschaftsuniversität in Bratislava entschieden. Seit Anfang Februar wohnt sie in einer schönen Wohnung in der Innenstadt. Am letzten Märzwochenende konnten wir sie endlich besuchen. Natürlich haben wir mit ihr die schönsten Plätze der Stadt und der näheren Umgebung erkundet. Die Burg Bratislava ist das Wahrzeichen der Slowakischen Hauptstadt und thront in 85 Metern über der Donau gut sichtbar von allen Teilen der Altstadt. Einen besonders guten Ausblick hat man natürlich von der Aussichtsterrasse des Restaurants UFO auf dem 85 Meter hohen Pylon der Straßenbrücke Most SNP. Besonders schön ist der Anblick der beleuchteten Burg in der blauen Stunde ... |
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Februar 2022 |
Januar 2022 |
Dezember 2021 |
Diesen Februar war ich das fünfte Mal auf der Kapverdischen Insel Sal. Seit 2017 gehe ich mit einer tollen Kitesurf-Clique für mindestens 7 Tage dort hin. Nach sechsstündiger Flugzeit und Zwischenladung auf Boa Vista landen wir auf Sal. Ab dem Zeitpunkt dreht sich alles um Kitesurfen. Morgens und Abends eine kurze Fahrt zu unserer privaten Station. Ansonsten Kiten so lange man kann. Nur deshalb sind wir dort. Enttäuscht wurde ich noch nie. In der Regel ist zu dieser Jahreszeit auf den Nord-Ost-Passat verlass. Meistens sind wir am Kitebeach. Ab und zu gibt es spezielle Kitesessions wie z.B. einen Downwinder vom Norden der Insel zurück zum Kitebeach. Für mich ist es immer wieder Entspannung pur. Abschalten und den Alltag Zuhause vergessen. Ganz nach dem Motto der Insel: No Stress … |
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Für das neue Jahr nimmt man sich normaler weiße immer etwas vor. Dieses Mal habe ich das nicht getan. SV und HBL bedingt komme ich derzeit so oder so zu wenig anderen Freizeitaktivitäten. Für Fotografie bleibt also im Moment keine Zeit. Nicht einmal zu Fotos beim Handball in der Halle hat es gereicht. Traurig aber wahr. Die Corona Pandemie bedingte Einschränkung auf die 2G+ Regel hat bewirkt, dass ich seit Anfang Dezember alle Aufgaben Rund um den Spielbetrieb im Frauenresort der HB Ludwigsburg allein bewältigen muss. Gespräche mit allen Spielerinnen, Zeitnehmer, Hallensprecher, Spielverlegungen und vieles mehr raubte mir die so oder so kostbare Zeit. Wenn sich also aus einem kleinen Spaziergang mit meiner Frau oder einer ähnlichen Aktivität die noch zum Abschalten blieb kein Foto ergab, dann gibt’s auch nichts. Im Buchenbachtal bei Wolfsölden gibt’s zum Glück immer was zu entdecken … |
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Wenn wir mit dem Auto unterwegs sind, halte ich, so gut der Verkehr das zulässt, auch immer nach schönen Fotomotiven Ausschau. Natürlich ist für den Fall der Fälle auch immer eine Kamera hingerichtet, so dass ich nicht auf das Handy zurückgreifen muss. Meist ist es die kompakte Canon G7 Mark2, manchmal aber auch eine der Spiegelreflexkameras je nach dem welche Strecke wir fahren. Wenn es dann ein schönes Motiv gibt, scheitert es also nicht am vorbereitet sein, sondern eher daran, dass man nicht immer gleich eine Möglichkeit zum Anhalten oder Abfahren hat. Oder auch mal daran, dass alle Mitfahrer nicht unbedingt die Geduld haben, die beste Fotoposition zu finden. So ähnlich auch auf der Rückfahrt von Ratschings. Bis die Ausweichstelle kam, war das schöne Licht schon fast wieder weg … |
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November 2021 |
Oktober 2021 |
September 2021 |
In Kaltenbronn im Schwarzwald lassen sich schöne Rundwanderungen durch die Natur gut mit hervorragender Küche verbinden. Das Hotel Sarbacher lässt keine kulinarischen Wünsche offen. Von dort aus laden schöne Rundwanderungen mit verschiedenen Entfernungen zu den beiden Hochmooren ein. Neben dem Wildsee und dem Hochlohsee ist auch der Hohlohturm in unmittelbarer Nähe und zu jeder Jahreszeit ein lohnenswertes Ausflugsziel. Bei guter Sicht wird man vom 28,6 Meter hohen Turm mit Ausblicken ins Rheintal und den Vogesen, sowie in südlicher Richtung bis zu den Alpen belohnt. Der Sonne-Wolken-Mix ergab Anfang November eine besonders schöne Stimmung … |
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Zwei, oder drei Stunden im Park Natural dels Aiguamolls de l’Emporda. Klar dreht sich in einem Urlaub am Meer viel um Kitesurfen. Zumindest für mich. Aber die windlosen Tage wollen ja auch gut genutzt sein. Ausflüge ins Hinterland zum Beispiel in Catalunya sind wunderschön. Mindestens einen windlosen Nachmittag verbringe ich aber immer im Park Natural dels Aiguamolls. Und schon oft konnte ich dort ein paar Stunden die wunderschöne Ruhe der Natur genießen. Dabei wird es einem aber nie langweilig. Es fängt schon mit der Spannung an, ob sich aus dem Besuch auch ein tolles Foto ergibt. Gelohnt hat es sich auf jeden fall immer. Diesmal ist es ein Graureiher der im Anflug die Ruhe der Wasserschildkröten und des Erpels stört … |
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Unsere Kreuzspinne, sozusagen Mitbewohnerin inmitten der Balkonpflanzen, beobachte ich schon lange. Immer habe ich darauf gewartet, sie quer zu ihrem Spinnennetz und damit in Blickrichtung zur Kamera zu erwischen. Vergebens, immer hing sie mit dem Kopf nach unten in ihrem Radnetz. Eingreifen und leicht an ihrem Spinnennetz zu wackeln, oder sie leicht anzupusten, hat nicht geholfen, denn dann ist sie sofort von ihrem Netz ins Blattwerk der Geranien geflüchtet. Dabei ist sie mit ihrem haarigen Körper für das EF 2,8/100 Makro in Verbindung mit dem 1,6er Verlängerungsfaktor der EOS 7D Mark 2 ein wirklich tolles Motiv. Formatfüllende Aufnahmen bei der sich das Motiv schön vom Hintergrund abhebt sind damit kein Problem. Wenn unsere Spinne nur verstehen würde, wie sie sich zur Kamera positionieren sollte … |
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August 2021 |
Juli 2021 |
Juni 2021 |
Der Lago d‘Idro ist ein oberitaliensicher Alpensee in der
Lombardei. An seinen Ufern herrscht mediterraner Flair und die
Berge rund um den See laden zum Wandern ein. Historisch
betrachtet liegt der See an der Grenze zwischen dem damaligen
Österreich-Ungarn und Italien. In dieser Zeit wurden die
Bergkuppen oft auf Grund ihrer strategischen Lagen von den
Militärs beider Seiten genutzt. So entstand auch das Forte di
Valledrane oberhalb dem Ort Vantone am Südostufer des Sees als
Teil des italienischen Verteidigungswalls. Heute sind die oft
dem Zerfall ausgesetzten Forts spannende Zeugen militärischen
Wahnsinns. Diese alten Monumente sind auch fotografisch sehr
reizvoll. Verwitterte Wände und eingestürzte Gebäudeteile
schaffen in Verbindung mit den nur spärlich vom Sonnenlicht
durchfluteten Gängen und Räumen eine mystische Stimmung … |
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Nach der im November Corona bedingt abgebrochen Saison haben wir Mitte Juni den Handballtrainingsbetrieb bei der HB Ludwigsburg endlich wieder aufgenommen. Glücklicherweise konnten zur Vorbereitung der kommenden Saison auch sehr schnell Trainingsspiele durchgeführt werden. Nicht nur die Spielerinnen und Spieler haben sich auf das Handballspielen gefreut. Auch alle Verantwortlichen der HB Ludwigsburg sind froh, dass sich damit deren großes ehrenamtliches Engagement wenigstens wieder lohnt. Für mich beginnt damit auch wieder die Zeit in der ich Fotos für die Berichte auf der Homepage und in den öffentlichen Medien zur Verfügung stellen kann. Hier ist es ein Foto von Feride beim Trainingsspiel unserer ersten Frauenmannschaft gegen Bönnigheim … |
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Schon so viele Jahre gehen wir an den Spiaggia Scialmarino bei Vieste am Gargano und es ist immer wieder schön. Normalerweise mindestens einmal im Jahr. Meistens an Pfingsten. Dieses Jahr war es wieder etwas ganz besonderes. Pandemiebedingt ist es zwei Jahre her dass wir dort waren und um so größer war die Freude über das Wiedersehen. Vielleicht ist es langsam wie eine zweite Heimat. Wie auch immer, eine tolle Bucht, mit dem Foresta Umbra eine schöne Umgebung und mit Vieste eine schöne alte Küstenstadt. Immer wieder faszinierend finde ich auch die Trabucco. Die filigranen Holzkonstruktionen wirken immer imposant. Hier mit dem EF 5,6/400 mm und Spiegelvorauslösung im Abendlicht ganz besonders … |
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Mai 2021 |
April 2021 |
März 2021 |
Schloss Lichtenstein ist für mich eines der schönsten Schlösser überhaupt. Es ist nicht sonderlich groß, aber die Lage ist einzigartig. Meistens wird das Schloss vom Aussichtspunkt innerhalb der Schlossanlage fotografiert. Von dort aus ist gut ersichtlich wie spektakulär der Hauptbau direkt am felsigen Abgrund des Albtraufs liegt. Da ich solche historischen Gebäude gerne in der untergehenden Sonne oder im Abendlicht fotografiere, habe ich mir dafür eine ganz andere Stelle ausgesucht. Der auf der gegenüberliegenden Seite des Albtrauf liegende Traifelberg bietet mehrere schöne Aussichtspunkte in idealer Blickrichtung. Bisher hatte ich mit dem Abendlicht leider kein Glück … |
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Coole Action bieten Individualsportarten im Freien immer, aber ganz besonders in Zeiten der Corona Pandemie ist das eine willkommene Abwechslung für den Sportler und natürlich für den Zuschauer. Meist wandern die Kanuten ganz ruhig auf den Flüssen, außer die Freestyler unter ihnen. Sie suchen die Stromschnellen ganz gezielt und spielen dann mit ihren kurzen Kanus in den Wellen. Hier an der Sieg tummelt sich auch Stefan beim Freestyle mit seinem kurzen Kanu. Grundsätzlich sind Überschläge für den ehemaligen Kunstturner kein Problem, aber sich ausreichend hoch aus dem unruhigen Wasser zu katapultieren und auch noch schnell genug zu drehen ist schon etwas ganz besonderes … |
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Catching the sunset mit Emily ist nicht nur am Breitenstein schön. Mit ihr suche ich immer wieder schöne Aussichtspunkte in der Fotografien mit interessantem Vordergrund, wie z.B. historische Sehenswürdigkeiten, mit dem Sonnenuntergang in Verbindung gebracht werden können. So zum Beispiel die Burg Teck vom Breitenstein aus gesehen. Der Breitenstein ist eine wahrhaft schöne Stelle und bei vielen sehr beliebt. Einsam ist man dort deshalb nie. Ich konnte den Abend diesmal besonders genießen, weil neben dem Fotografieren des Sonnenuntergangs auch noch Fotos von meiner Tochter möglich waren. Emily direkt am Albtrauf … |
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Februar 2021 |
Januar
2021 |
Dezember
2020 |
Die letzten Wochenenden waren wir oft in der nächsten Umgebung
zu längeren Spaziergängen unterwegs. Dafür haben wir uns meistens
ein paar versteckte Täler oder ein paar bisher nicht besuchte Sehenswürdigkeiten
ausgesucht. So sind wir zuletzt am Reußenstein und am Breitenstein
gewesen. Beides liegt am Albtrauf und bietet einen wunderschönen
Blick auf die Fildern, Richtung Neckartal oder in Richtung Schurwald.
Natürlich habe ich immer den Foto dabei. Je nach Richtung lassen
sich schöne Sonnenauf- und Untergänge oder Abendstimmungen einfangen.
Diesmal der Ausblick zum Reußenstein … |
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Den ganzen Januar habe ich versucht ein Eisvogelfoto in verschneiter
Landschaft zu schießen. Naja, so einfach ist das nicht. Entweder
regnet es oder der gefallene Schnee schmilzt schnell wieder weg.
Also bin ich meistens im Regen unterwegs gewesen. Das heißt aber
noch lange nicht, dass mir deshalb ein gutes Eisvogelfoto im Regen
gelungen ist. Entweder hat er mich gleich bemerkt und ist weitergeflogen,
oder er war immer von einem anderen Ästchen halb verdeckt. Einmal
hat mich beim Ansitzen ein Eichhörnchen überrascht. Im Regen, direkt
am Bach und auf einem über dem Wasser hängenden Ast rechnet man
auch nicht unbedingt damit. Wahrscheinlich ging es dem Eichhörnchen
ähnlich. Jedenfalls haben wir uns praktisch direkt in die Augen
geschaut. Beide pudelnass … |
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Reizvoll ist ein Spaziergang im Wald nicht nur bei schönem Wetter.
Gerade im späten Herbst bei starkem Nebel und den kahlen Bäumen
wirkt alles irgendwie mysteriös, obwohl der Laubwald zu dieser Zeit
naturgemäß eher hell ist. Aus dem monotonen Eindruck leuchten nur
das vielfältige Braun der gefallenen Blätter am Boden und die noch
grün schimmernden Blätter der ganz jungen Triebe heraus. Einzelne
glitzernde Wassertropfen sind nur vor den dunklen Baumstämmen sichtbar.
Das Foto entstand auf dem Korber Kopf, der an diesem Nachmittag
ganz im Nebel lag. Weil bei diesem Wetter nur wenige unterwegs sind
und zu dieser Jahreszeit nicht einmal das Rauschen der Blätter im
Wind zu hören ist, war alles besonders ruhig … |
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November 2020 |
Oktober
2020 |
September
2020 |
Die Lichtröhre auf dem Rathausplatz in Gerlingen gefällt mir
sehr gut. Eine tolle Idee. Tagsüber tollen Kinder darin herum und
Abends, wenn sie beleuchtet ist, dann kommen Fotografen zum Zug.
Mit dem großen Innendurchmesser lassen sich Ganzkörperportraits
hervorragend fotografieren und auf Grund der guten Ausleuchtung
durch die Röhre reicht ein wenig Blitzlicht zum Aufhellen der rechtwinklig
zur Fotoachse stehenden Körperflächen. Damit lassen sich aber auch
ganz tolle Sachaufnahmen gestalten. Je nach Kamerastandpunkt können
die Gegenstände in Szene gesetzt werden. Auch hier ist zum Aufhellen
ein kleines Blitzlicht ratsam. Für mich jedenfalls ein tolles Kunstobjekt
der Stadt Gerlingen … |
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Sonnenuntergänge gibt es an der Küste mit Blick nach Westen
natürlich viele. Jetzt im Oktober haben mir die Sonnenuntergänge
aber besonders gut gefallen, weil sie immer in Verbindung mit wolkigem
Himmel zu erleben waren. Nicht immer ist es so, dass die untergehende
Sonne am Horizont kurz vor dem Sonnenuntergang wieder frei ist.
Meistens ist dann alles bedeckt und die Sonne scheint die Wolken
nicht von unten an. Am Fehmarn Belt hatten wir Glück. Im Naturschutzgebiet
am nordwestlichsten Zipfel von Fehmarn konnten wir in einsamer Zweisamkeit
diese Minuten wirklich genießen … |
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Im letzten Monat habe ich nur Sportfotos vom Handball der HB
Ludwigsburg gemacht. Seit August habe ich bei zehn Trainingsspielen
unserer ersten Männermannschaft, unseren drei Frauenmannschaften
sowie unserer A-Jugend fotografiert. Für alle eine sehr lange und
intensive Saisonvorbereitung. Lang, weil der Spielbetrieb jetzt
fast einen Monat später beginnt und intensiv, weil es für alle unter
erschwerten Trainingsbedingungen gelaufen ist. Intensiv aber auch
für mich, weil die Fotos ja nicht nur gemacht, sondern auch bearbeitet
sein mussten. Zum Glück haben diese Fotos einen großen Nutzen. Insgesamt
habe ich in der Zeit 234 Fotos veröffentlicht. Stellvertretend dafür
ein Foto von Marvin beim Männer 1 Spiel gegen den TV Oeffingen ... |
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August 2020 |
Juli 2020 |
Juni 2019 |
Schon von weitem ist der Peitlerkofel ein imposanter Berg. Wir
konnten nicht nur vier Tage den Blick auf den schroffen Berg genießen,
sondern haben den 2875 Meter hohen Gipfel auch bestiegen. Während
dem die Tour rund um den Peitlerkofel eine einfache Wandertour ist,
ist der Anstieg zum Gipfel auf der Südseite schon eher anstrengend,
aber noch gut zu gehen. Den Abschluss bildet ein kleiner Klettersteig
auf dem Weg zum Gipfelkreuz. Auf dem Gipfel wird man mit einem schönen
Rundumblick zu den vielen Dolomiten Gipfeln belohnt. Rainer und
ich hatten noch das Glück auf dem Gipfel einen Goaslschnöller zu
erleben … |
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Rügen bietet mir vor allem schöne Strände zum Kitesurfen, sowie
viele Spots, die für jede Windrichtung ideale Bedingungen bieten.
Häufig verbunden mit der Möglichkeit direkt am Stand zu stehen.
Rügen bietet aber auch schier endlose Sandstrände mit vielen Zugängen
für die Öffentlichkeit. Nicht zu vergessen die Jahrzehnte alten
Seebäder, die zum Bummeln entlang den Promenaden einladen. Zu den
großen Seebädern gehören natürlich auch Strandbereiche in denen
Strandkörbe aufgestellt und zur Vermietung angeboten werden. An
sonnigen und warmen Tagen für viele eine willkommene Möglichkeit
den Strand und das Meer zu genießen. Für mich gerade mal fotografisch
interessant … |
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Unsere letzte Reise haben wir Corona bedingt nicht in Italien
oder Spanien verbracht, sondern wie so viele an der Ostsee. Die
erste Woche waren wir auf Fehmarn und haben vom Strukkamphuk aus
verschiedene Strände und Dörfer besucht. Die zweite Woche waren
wir dann auf Rügen. Diesmal aber nicht auf Ummanz an der westlichen
Seite, sondern am südöstlichen Zipfel bei Thiessow. Dort ist Rügen,
von den Ostseebädern abgesehen, wirklich ursprünglich schön und
landschaftlich sehr reizvoll. Leicht hügelig mit kleinen Wäldern
und saftigen Wiesen. Eine Wiese, direkt an den steileren Ufern der
Halbinsel Reddevitz, hat es mir besonders angetan … |
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Mai 2020 |
April
2020 |
März 2020 |
Obwohl ich vergangenen Monat viel für die HB Ludwigsburg fotografiert
und Corona bedingt öfters Fotomontagen erstellt habe, war daraus
kein Foto als „Foto des Monats“ zu verwenden. Ansonsten hatte ich
nur einmal die Gelegenheit eine Freizeitaktivität mit Fotografieren
zu verbinden. Es ist das einzige brauchbare Ergebnis der Wanderung
durchs Monbachtal. Klar gibt es dort viele Stellen um zu fotografieren,
allerdings nicht am Wochenende oder an einem Feiertag in Zeiten
der Corona Pandemie. Ob ihrs glaubt oder nicht, eine Karawane von
Menschen läuft auf den Wegen entlang des Monbachs. Nur Detailaufnahmen
waren einfach möglich … |
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Noch nie habe ich so oft direkt nach Feierabend fotografiert.
Nach wie vor ist es für mich die ideale Entspannung. Klar, das geht
nicht jeden Abend, aber ich versuche so oft wie möglich noch vor
Sonnenuntergang ein Foto zu schießen. Um etwas Abwechslung in die
Naturfotografie zu bringen war ich am alten Neckar in Freiberg.
Die Lichtstimmung war hervorragend. Die bereits tief stehende Sonne
ließ das Neckarwasser gelb-grün schimmern. Kurz bevor ich nach Hause
gehen wollte schwammen ein paar quirlige Entenküken mit ihrer Mutter
an mir vorüber und direkt ins Bild. Dass sich auch noch alle auf
der selben Schärfenebene befanden war natürlich Glück. Manchmal
braucht man das halt … |
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Die letzten Tage im März waren geprägt vom
Corona Virus und von Homeoffice. Diese von langen Skype Besprechungen
bestimmten Arbeitstage waren mitunter ziemlich anstrengend. Nach
Feierabend war ich froh noch ein paar Minuten vor Sonnenuntergang
mit dem Foto auf unserer Gemarkung unterwegs zu sein. Die Ruhe tat
mir förmlich gut. Auch Ansitzen und mit dem EF 100-400 Objektiv
abwarten, ob sich eine gute Situation ergibt, hat geholfen den Kopf
frei zu kriegen. Obwohl rund um den Mithauwald, direkt beim Vogelsang
relativ viel Rehwild zu sehen ist, hilft es nicht auf die Tiere
zuzugehen, um ein gutes Foto zu schießen. Geduld ist angesagt, aber
diesmal hatte ich Glück. Trotz Dämmerung und Mitziehtechnik scharf
…
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Februar 2020 |
Januar
2020 |
Dezember
2019 |
In diesem Jahr gab es schon einige warme Tage und die Frühjahrsblüher
wie Schneeglöckchen und Krokusse haben schon früh den Kopf aus dem
Boden gestreckt. Schön wenn sie in den Vorgärten und rund um die
Häuser blühen und das Frühjahr ankündigen. Jutta wechselt zu dieser
Zeit schon das erste Mal die Balkonkästen. Im Winter sind es verschieden
farbige Heidekräuter die den Balkon schmücken und jetzt Hornveilchen.
Dieses Jahr hatten wir zwischen den Spalten der Balkonbrüstungsplatten
sogar ein Hornveilchen das vom letzten Jahr selbst ausgewachsen
ist. Kaum Platz zum Wurzeln ausschlagen, aber dennoch schafft es
sich den nötigen Platz und holt sich die nötigen Nährstoffe. Ziemlich
hartnäckig … |
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Zum vierten Mal war ich mit meiner Kitesurf-Clique Ende Januar
zum Kitesurfen auf der Kapverdischen Insel Sal. Bisher hatten wir
immer Glück mit dem Wind und sind deshalb morgens mit Pickups oder
dem Großraumtaxi unterwegs zum Kitebeach und Abends wieder zurück.
Auf dem Hin- und Rückweg queren wir immer die Salinen. Früher war
das daraus gewonnene Meersalz die Haupteinnahmequelle der Insel.
Während die Salinen im Norden der Insel nur noch für touristische
Zwecke genutzt werden, wird in den Salinen bei Santa Maria immer
noch Meersalz gewonnen. Die Salinen gehören zum Alltagsleben der
Insel Sal, so wie alle vom Nord-Ost-Passat leben. Morgens leuchtet
das dort gewonnene Salz strahlend weiß und Abends im Sonnenuntergang
wie brauner Zucker ... |
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Über den 4. Advent waren wir mit Rainer und Sus vier Tage in
Antermoia in Südtirol. Neben den Besuchen der Weihnachtsmärkte in
Sterzing und Bozen waren wir auch beim Ski-Weltcup-Rennen in Alta
Badia. Der Riesenslalom der Männer versprach Spannung pur und gute
Stimmung auf den Tribünen. Zwischen dem ersten und zweiten Lauf
war mit der Kunstflugstaffel der italienischen Luftwaffe, die Frecce
Tricolori, eine zusätzliche Attraktion angekündigt. Wetterbedingt
konnten die Frecce Tricolori nicht rechtzeitig in Udine starten.
Glücklicherweise besserte sich das Wetter und wir konnten die Kunstflugstaffel
doch noch rechtzeitig zur Siegerehrung erleben. Obwohl ich weiß,
dass das wieder ein Streitthema ist, ich war von der Flugschau begeistert.
Eine sportliche und technische Spitzenleistung, die ich mit meinem
Canon EF 100 – 400 festgehalten habe … |
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November 2019 |
Oktober
2019 |
September
2019 |
Schöne Motive und interessante Ort gibt es in unserer Heimat
genug. Nicht dass ich das nicht schätze, aber Zuhause bleibt eben
vor lauter Beruf und Vereinsarbeit nicht viel Zeit für anderes.
Zum guten Glück bin ich oft genug im Urlaub. Dort nehmen wir uns
ausreichend Zeit für die jeweiligen Attraktionen. An Allerheiligen
habe ich mit Emily Schloss Lichtenstein und Burg Hohenzollern besucht.
Natürlich überlege ich mir immer, wie man die Motive dann in Szene
setzen kann und natürlich ist es wie so oft. Wenn man sich vor Ort
nicht auskennt, ist das was man sich vorgestellt hat gar nicht so
einfach umzusetzen. Schloss Lichtenstein im Querformat ist auf Grund
der Lage nur schwer zu realisieren und der gegenüberliegende Berg
der Burg Hohenzollern ist an gut erreichbaren Stellen bewaldet.
Wenn es dann den ganzen Tag auch noch Bindfäden regnet … |
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Da wir dieses Jahr nicht in den Sommerferien in den Urlaub fahren
konnten, haben wir uns für die Toskana entschieden. Ich hoffte noch
auf ein bisschen Wind, obwohl die Thermik nicht mehr ganz so verlässlich
als während den heißen Sommermonaten weht. Kultur, Landschaft pur
und gutes Essen gab es dafür um so mehr. Unsere erste Etappe galt
Siena. Eine wahrhaft tolle Stadt. Vielleicht die schönste Stadt
der Toskana. Von dort aus besuchten wir auch das fiorentinische
und senesische Chianti-Gebiet mit den sogenannten Collini del Chianti.
Besonders schön schimmern sie am Nachmittag bevor die untergehende
Sonne alles golden färbt. Dann verläuft das sanfte grün der Hügel
im Vordergrund in ein pastellfarbenes Blau der Hügel im Hintergrund
und alles wirkt wie gemalt … |
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Über zwei Jahre habe ich kein Foto vom Handball zum Foto des
Monats gemacht. Keine neue Fototechnik und wenig emotionale Veränderungen
in Sachen Handball, also auch kein Foto des Monats dazu. Dieses
Jahr ist es das dritte Mal ein Foto vom Handball. Zuerst das letzte
Heimspiel als SVO, dann Marvin‘s letztes Spiel im blauen SVO Trikot
und jetzt Marvin’s erstes Spiel im roten HBL Trikot. So wie die
letzten beiden Spiele des SVO sehr emotional für mich waren, so
ist das mit dem ersten HBL Spiel auch. Ich bin sehr froh über die
positive Integration des SVO in die HB Ludwigsburg. Alles ist auf
mehr Schultern verteilt. Das ist für mich eine sehr große Veränderung.
Weniger oft am Spielbetrieb beteiligt und weniger oft mit Marvin
unterwegs. Jetzt heißt es loslassen. Das ist nicht immer einfach,
aber dafür habe ich zukünftig hoffentlich mehr Zeit für mich ... |
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August 2019 |
Juli 2019 |
Juni 2019 |
Surfen ist meine größte Leidenschaft, egal ob Windsurfen, Stand-up-Paddling
oder heute, fast nur noch Kitesurfen. Auf dem Wasser vergesse ich
meine Sorgen und wir sind doch alle gerne sorglos. Leider ist das
meistens nur im Urlaub. Ansonsten bleibt einfach zu wenig Zeit,
leider! Im August bin ich mit meiner Emily endlich mal ganz allein
unterwegs gewesen. Das haben wir uns schon lange vorgenommen. Vier
Tage unterwegs, wie früher, nur mit dem VW Bus und den beiden Dachboxen
oben drauf. So war es innen geräumig und das Kitematerial auf dem
Dach gut verstaut. Emily wollte unbedingt an ein Stehrevier, also
sind wir nach Hindeloopen, das kannte ich noch von früher. Und wir
hatten Glück. Vier Tage Wind für Emily mit dem 10er und dem 8er
Kite. Schön, weil nach dem Kiten sagte sie: auf dem Wasser vergisst
man alles … |
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Seit einiger Zeit genießt Emily häufig die letzten Minuten des
Tages mit schönen Sonnenuntergängen und sucht dazu immer wieder
verschiedene Plätze mit freiem Blick gen Westen. Deshalb war sie
auch immer wieder in den Hessigheimer Felsengärten. Meistens chillen
sie zu zweit und nutzen die Zeit um sich auszutauschen. Dazu ein
paar Minuten Bewegung in der freien Natur, sehr entspannt. Da es
in der letzten Zeit bei mir ab und zu zeitlich gut gepasst hat,
bin ich auch zwei, drei Mal mit ihr gegangen um den Sonnenuntergang
zu fotografieren. Ich war deshalb vor kurzem das erste Mal in den
Hessigheimer Felsengärten. Obwohl schon oft von weitem gesehen,
nie dort gewesen. Traurig aber wahr, könnte man sagen. Aber das
Schöne ist, dass sie mir die Stelle gezeigt hat und das Resultat
lässt sich sehen … |
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Immer wieder zieht es uns an den Gargano in Italien. Schon Anfang
der achtziger Jahre war ich dort. Seit dieser Zeit gehen wir regelmäßig
an den Spiaggia Scialmarino. Vor allem seit wir Kinder haben. Oft
haben wir zwei Mal pro Jahr unseren Urlaub dort verbracht. Dabei
sind nicht nur die beständigen Windverhältnisse zum Windsurfen oder
heute auch zum Kitesurfen interessant. Neben Spaß für die ganze
Familie kann man an windlosen Tagen auch hervorragend Biken. Mit
dem Mountainbike auf Schotterpisten in der Foresta Umbra oder entlang
der Küste und auf Landstraßen mit dem Rennrad. Für alle etwas. Liebgewonnen
haben wir aber auch Vieste. Bis auf den großen Hafen und ein paar
moderne Gebäude am Stadtrand nahezu unverändert schön … |
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Mai 2019 |
April
2019 |
März 2019 |
Obwohl Emily im letzten Jahr praktikumsbedingt, beziehungsweise
reisebedingt nur sehr wenig an den Geräten trainieren konnte, hat
sie sich dafür entschieden beim letzten Verbandsligawettkampf auszuhelfen.
Dabei hat sie verständlicherweise keinen Vierkampf turnen können,
aber mit ihrer sehr sicheren Übung am Schwebebalken die höchste
Einzelwertung des Teams erhalten und damit einen wichtigen Beitrag
zum Mannschaftsergebnis leisten können. Möglicherweise wäre
das studiumsbedingt auch ihr letzter Wettkampf gewesen. Auf Grund
des erzielten dritten Platzes im Gesamtklassement dürfen die Mädchen
aber die Relegation zur Oberliga turnen. Schön, dass es also mindestens
noch ein weiterer Wettkampf wird und noch schöner, dass Emily entsprechend
ihrer Möglichkeit weiter trainieren wird … |
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Erneut ein Foto vom Handball und von Jutta. Es ist das letzte
Foto von Marvin im Trikot des SV Oßweil beim letzten Spiel in Asperg.
Seit seinem fünften Lebensjahr spielte er Handball in Oßweil. Nahezu
die gesamte Zeit war ich Co-Trainer in der Mannschaft in der er
spielte. Während der Jugend immer mit Jochen Eisele, dann Aktiv
mit Michael Reber und die letzten beiden Saisonen mit Costica Neagu.
Für mich war das eine sehr schöne Zeit. Zum Glück war das auch für
Marvin nie ein Problem; ganz im Gegenteil. Außergewöhnlich ist es
aber schon, das ist mir klar, schließlich waren wir zum Teil drei
bis vier Mal pro Woche gemeinsam im Training beziehungsweise beim
Spiel. Ich bin sehr dankbar dafür und werde es vermissen ... |
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Der SV Oßweil ist der Spielgemeinschaft Handball Ludwigsburg
beigetreten und ab der kommenden Saison werden alle aktiven Spielerinnen
und Spieler im Trikot der HB Ludwigsburg Handball spielen. Mein
Foto des Monats ist deshalb dem letzten Heimspiel meiner Männer
im blauen SVO Trikot und Jutta gewidmet, die nahezu bei jedem Heimspiel
fotografierte. Deshalb hatte ich auch von den Männern immer gute
Fotos für die Berichte auf Facebook und auf der SVO Homepage. Ich
selbst fotografierte nur bei den Heimspielen der Frauen und ab und
zu bei Jugendspielen, weil ich als Co-Trainer bei den Männern auf
der Bank war. Handballfotos mit guter Aktion waren in den meisten
Fällen auch bei den Aktiven und den Jugendlichen sehr beliebt. Wie
oft Jutta zukünftig beim Handball fotografiert steht in den Sternen
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Februar 2019 |
Januar
2019 |
Dezember
2018 |
Schneeglöckchen sind wunderschöne Frühjahrsbotschafter. Wir
haben viele in den Grünflächen hinter unserem Haus. Ich freue mich
jedes Jahr wenn sie blühen und schon oft habe ich mir vorgenommen
sie zu porträtieren. Jetzt mit meinem neuen Canon Objektiv EF 100
/ 2.8 Makro sollte das natürlich besonders einfach sein. Ganz so
einfach ist es aber nicht. Nicht nah genug dran, Objektiv nicht
tief genug positioniert, Hintergrund unruhig und noch vieles mehr
kann dazu führen, dass das im Sucher oder am Monitor gesehene Ergebnis
am Bildschirm betrachtet, doch nicht so gut ist. Also auch Makrofotografie
will geübt sein. Hier mein erster Versuch ... |
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Die letzten drei Jahre war ich Ende Januar zum Kitesurfen auf
der kapverdischen Insel Sal. Obwohl die Insel grundsätzlich sehr
karg ist, gibt es auch dort ein paar außergewöhnliche Pflanzen.
Der sogenannte gelbe Strandspargel blüht in den Sanddünen nach vorherigem,
aber sehr seltenem Regen. Dann stehen die Blütenstängel oft in Reih
und Glied nebeneinander und hinterlassen in Verbindung mit dem flächendeckenden
grünen Mittagsblumengewächs einen frischen und lebendigen Eindruck.
Der nicht sichtbare knollenartige Teil des Strandspargels soll sogar
essbar sein. Mit der Natur auf Sal ist es wie so oft, die Schönheit
liegt im Verborgenen und kommt nur selten ans Licht ... |
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Eine Fotosession mit meinen Kindern macht mir besonders viel
Spaß. Das hat mir schon gefallen, als sie noch Teenager waren. Natürlich
gefällt mir das heute noch, auch wenn sie längst keine Teenager
mehr sind. Leider haben wir dazu viel zu selten Zeit, aber an den
Weihnachtsfeiertagen war es endlich wieder mal so weit. Ich war
mit Emily unterwegs und wir haben nach einer besonderen Location
gesucht. Sie hat mit Aufnahmen in freier Natur oder an einem besonderen
Ort am meisten Spaß. Glücklicherweise ist mir das Hochberger Schloss
eingefallen. Viele interessante Stellen mit einem verwunschenen
Flair ... |
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November 2018 |
Oktober
2018 |
September
2018 |
Einige meiner Geschäftsreisen gehen an den Bosch Standort Bursa
in der Türkei. Seit 2007 bin ich immer wieder dort. Manchmal mehrfach
im Jahr. Dieses Jahr habe ich mir zum ersten Mal die Zeit genommen
den Hausberg von Bursa zu besteigen. Mein Kollege Martin Stadlbauer
kennt den Uludag wie aus der Westentasche. Er hat mich auf den 2542
m hohen Gipfel geführt. Auf Grund Neuschnee konnten wir nur den
westlichen Gipfel besteigen. Dennoch hatten wir Glück, denn die
Tage davor und danach hatte es keine gute Sicht. Wir wurden mit
dem wunderschönen Blick vom Gipfel zum nicht einmal zehn Kilometer
entfernten Marmarameer in nördlicher Richtung belohnt. Der auf türkisch
mächtige Berg hat sich trotz Neuschnee von seiner besten Seite gezeigt
… |
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El Naaba in Ägypten versprach nicht nur zum Kitesurfen, sondern
auch zum Schnorcheln viel. Natürlich hatten wir auf ausreichend
Wind an allen Tagen gehofft und Glück. Dennoch gingen wir nach dem
Kiten fast immer zum Schnorcheln. Das am Kitespot gelegene Kartoffelriff,
das einerseits für Flachwasser am Kitestrand sorgt, aber andererseits
eine unglaubliche Vielfalt an Meerestieren bietet, überraschte uns
beim Schnorcheln sehr. Natürlich hatten wir gehofft eine der vielen,
selbst beim Kiten ständig anzutreffenden Meeresschildkröten auch
beim Schnorcheln aus nächster Nähe zu sehen. Ich hatte Glück. Beim
Schnorcheln entlang des nördlich gelegen, 900 Meter langen Riff
schwamm sie mir entgegen und dann unter mir durch. In aller Ruhe,
selbst mit dem Weitwinkel der GoPro schön zu sehen. Wie faszinierend
… |
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Nicht immer ist das Ansitzen um Tiere in freier Natur zu fotografieren
erfolgreich. Dennoch sind es immer ein paar Stunden die mich zur
Ruhe bringen, egal wie das Ergebnis aus fotografischer Sicht ist.
Die Vorhaben, die man sich überlegt bevor man auf irgend eine Weise
getarnt ansitzt, sind in der Regel wohl überlegt. Das tatsächliche
Geschehen entspricht leider nicht immer meinen Vorstellungen – komisch.
Logischerweise nutzen hier auf unseren städtischen Gemarkungen viele
den Wald in der näheren Umgebung. Spaziergänger, Jogger, Radfahrer
und alle die einfach ein bisschen frische Luft schnappen wollen
beeinflussen das Geschehen im Wald. Aber alle lieben die Natur und
auch wenn ich zu wenig Zeit dafür habe, mein Herz schlägt für die
Naturfotografie. Welches Herz hier wohl für wen geschlagen hat … |
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August 2018 |
Juli 2018 |
Juni 2018 |
In der Urlaubszeit hatte Emily als Reitbeteiligung über zwei
Wochen die volle Verantwortung für zwei Pferde. Mit füttern, ausmisten,
bewegen, ausreiten und in der Reithalle bzw. auf dem Reitplatz reiten
hatte sie also richtig viel zu tun. Um mit den beiden Pferden zum
Reitplatz und zur Reithalle zu kommen, fährt üblicherweise die Pferdebesitzerin
mit dem Pferdeanhänger. Da Emily dafür keinen Führerschein hat,
habe ich das gerne übernommen. Während Emily reiten war, habe ich
das zweite Pferd auf den Feldern bewegt. Ziemlich entspannte Sache.
Einmal bin ich sogar selbst geritten. Jetzt weiß ich endlich wieviel
Körperspannung man zum Reiten braucht ... |
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Die totale Mondfinsternis haben wir wie viele andere vom Asperg
aus beobachtet. Von dort oben sollte die Sicht auf den Blutmond
besonders schön sein. Aber die in Blickrichtung des Mondes liegende
Stadt Ludwigsburg hat den Himmel stark erhellt. Ein Standort östlich
der Stadt wäre sicher besser gewesen. Der guten Stimmung tat das
aber keinen Abbruch. Alle waren gut gelaunt und haben die mitgebrachten
Getränke genossen. Ich habe mein Dreibeinstativ und das 400 mm Teleobjektiv
mitgeschleppt um das Spektakel auf Foto zu bannen. Trotz Spiegelvorauslösung
bin ich nicht ganz zufrieden. Aber was soll‘s, es ist die totale
Mondfinsternis des Jahrhunderts … |
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Während meiner letzten Stand Up Paddle Session auf dem Neckar
habe ich einen Eisvogel in der Nähe des Zipfelbaches beobachtet
und mir fest vorgenommen, diesen mit meinem 400 mm Teleobjektiv
zu fotografieren. Nach dem verlorenen Fußballspiel der Deutschen
Fußball Nationalmannschaft war das Ansitzen für mich eine willkommene
Abwechslung und gerade richtig um zur Ruhe zu kommen. Da es schon
kurz vor Sonnenuntergang war, blieb nicht mehr viel Zeit zum Fotografieren,
aber kurz bevor es zu dunkel wurde, kam der kleine Vogel doch noch
angeflattert und setzte sich auf einen Ast ganz in meiner Nähe … |
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Mai 2018 |
April
2018 |
März 2018 |
Der Spiaggia Scialmarino bei Vieste am Gargano ist nach wie
vor eine Hochburg für Windsurfer. Kitesurfer sind hier noch in der
Unterzahl. Meist sind es Familien die seit Jahrzehnten hier herkommen
um das Meer, die Italienische Küche und den verlässlichen Wind zu
genießen. So ist das auch bei uns und unseren befreundeten Familien.
Während wir fast nur noch Kiten, sind viele dem Windsurfen treu
geblieben. Noch Surfen und Kiten hier alle gemeinsam, trotz der
vielen Unterschiede. Eines haben aber alle gemeinsam: die Väter
freuen sich über ihre Kinder, wenn die auf dem Wasser ihr Können
zeigen. Hier ist es Flo bei einer Powerhalse ... |
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In unserem Baumstück gibt es vor allem im Frühjahr immer was
zu entdecken. Blüten die auf dem Grundstück selbst, oder am angrenzenden
Waldrand, ihre Blüten in den Himmel strecken, oder auch heimische
Tiere die am nahe gelegenen Wildwechsel vom Lochwald zum Mitthauwald
wechseln. Einige Fotos entstanden hier im Vogelsang oder in der
näheren Umgebung. Im Februar blühen die Scilla und im April blüht
das Wiesen-Schaumkraut. Anders als die Scilla, deren Blüten kaum
über das Gras hinausragen, steht das Wiesen-Schaumkraut hoch über
dem Gras und wippt sanft im Wind … |
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Nach wie vor kommt die EOS 1 D Mark II bei meinen Surfreisen
zum Einsatz. Mit der Festbrennweite EF 5,6 / 400 mm und der damals
für die EOS 1 üblichen 1,3-fachen Verlängerung eine tolle Kombination.
Die Spritzwasser und Staub geschützte Kamera ist gerade beim fotografieren
am Sandstrand mit starkem Wind besonders wichtig. Wegen dem damit
verbundenen fliegenden Sand habe ich das Objektiv zusätzlich mit
Camouflage farbenen Neoprenüberziehern geschützt. Trotz des in die
Jahre gekommenem Autofokus ist die alte EOS 1 für Aufnahmen bei
hellem Tageslicht ausreichend schnell und treffsicher. Besonders
schön, wenn ich dann noch meinen Sohn bei toller Action vor der
Linse hab … |
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Februar 2018 |
Januar
2018 |
Dezember
2017 |
Sal, eine der Kapverdischen Inseln, macht auf Grund der Lage
und der Gestalt als Teil der Inselgruppe Ilhas de Barlavento, auf
Deutsch Inseln über dem Wind ihrem Namen alle Ehre. Flach wie eine
Flunder pfeift der Wind aus allen Richtungen ungehindert über die
Insel. Da der Nordostpassat im Winter nahezu an allen Tagen mit
mindestens 18 Knoten bläst, ist sie für alle vom Wind abhängigen
Wassersportarten besonders geeignet. Touristisch bietet Sal allerdings
nur wenige Naturschönheiten. Wer auf Sal seinen Urlaub verbringt
muss entweder Surfer oder Sonnenanbeter sein. Einmal vom Wind abgesehen
gibt es viele Möglichkeiten Ruhe zu finden. Hier am Ponte do Lème
Bedj mit dem weiten Blick auf den Atlantik spürt man das Motto der
Insel „No Stress“ ganz besonders … |
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Auch dieses Jahr war ich mit meiner Surf-Clique auf den Kapverdischen
Inseln. Wie im letzten Jahr hatten wir Glück mit dem Wind. Sieben
Tage am Kite-Beach auf Sal und sieben Tag mindestens 22 Knoten Wind.
Guter Wind verbunden mit ca. 2,5 Meter hohen Wellen war optimal
um strappless mit den Waveboards zu fahren. Dank Bigboysports konnten
wir an allen Tagen verschiedene Core Kiteboards testen. Dabei bin
ich vier verschiedene Waveboards gefahren – einfach genial. Mit
einer GoPro und einer Fixierung an den Kite-Leinen haben wir schöne
Videos von unseren Kite-Sessions gemacht. Aus den Videos habe ich
mir mein Foto des Monats gespeichert … |
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In den Tälern liegen die Wolken und ziehen sich wie weiße Bänder
durch die Alpen. Von unten gesehen ein undurchdringliches Grau.
Oft ist nur oben auf den Gipfeln eine herrliche Sicht. So war es
auch auf dem Gipfel des Wildkogel in Neukirchen am Großvenediger.
Während unserer Skiausfahrt am Jahreswechsel steige ich immer auf
mindestens einen der umliegenden Gipfel. Vom Skigebiet sind es vergleichsweise
wenige Höhenmeter und diese werden auch noch mit einer schönen Aussicht
belohnt. Im Süden liegen die Hohen Tauern und nördlich der Wilde
Kaiser. Wie schön öfters erwähnt, zieht es mich immer zum Gipfelkreuz.
Auf dem Wildkogel gibt es außer dem Gipfelkreuz aber auch ein schönes
altes Wegzeichen ... |
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November 2017 |
Oktober
2017 |
September
2017 |
Wie die Zeit vergeht. Jetzt sind meine Kinder volljährig. Was
auch immer die Zukunft bringt, jetzt kann ich ihren Weg nur noch
begleiten und nicht mehr steuern. Ich habe immer darauf geachtet
nicht nur Vater, sondern auch Freund und Vertrauter zu sein. Meistens
ist mir die richtige Mischung gelungen, weshalb wir auch ein tolles
Verhältnis zueinander und Marvin und Emily untereinander haben.
In den letzten zwanzig Jahren haben wir deshalb viel gemeinsam erlebt
und es war eine wunderschöne Zeit. Die Zeit kann man bekannter Weise
nicht stoppen und die Erde dreht sich immer weiter, aber hoffentlich
noch lange gemeinsam … |
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Sonnige Herbsttage sind mit den vielen Brauntönen und mit den
letzten warmen Tagen des Jahres besonders schön. Wir haben über
den Einheitsfeiertag drei schöne Tage in der Pfalz verbracht. Auch
wenn das Wetter phasenweise nicht ganz so sonnig war als erhofft,
haben uns sowohl die Wanderungen rund um das Hambacher Schloss und
um die Burg Trifels, sowie die Besichtigungen der beiden historischen
Gebäude sehr gefallen. Beide Sehenswürdigkeiten haben viel mit der
deutschen Geschichte zu tun und sind auch deshalb sehr interessant.
In den Räumlichkeiten bieten sich auch stimmungsvolle Eindrücke
… |
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Während unserem Urlaub auf Rügen waren wir auch im ehemaligen
Kraft durch Freude Seebad Prora. Manche Teile des über vier Kilometer
langen Gebäudekomplexes sind modern renoviert und manche Teile sind
verfallen und eher nicht zugänglich. Historisch betrachtet und fotografisch
gesehen war für uns gerade der verfallene Teil besonders interessant.
Die durch militärische Nutzung bis zur Wiedervereinigung zerstörten
Gebäudeteile bieten so viele verschiedene Kulissen und Hintergründe
für Portraitfotografie, da hatten auch Emily und Marvin Spaß an
der Fotosession und später an den Fotos. Selbst Übersichtsfotos
mit den beiden sind gelungen … |
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August 2017 |
Juli 2017 |
Juni 2017 |
Neben dem größten deutschen Stehrevier Deutschlands in Suhrendorf
bietet Rügen viele Surfspots die mit dem Auto innerhalb einer Stunde
gut zu erreichen sind. Nicht nur deshalb sind wir häufig quer über
die ganze Insel gefahren. Schließlich bietet Rügen entlang seiner
Küste schöne Ausflugziele wie der Nationalpark Jasmund mit seinen
Kreidefelsen, das Kap Arkona oder geschichtliches wie das KdF-Seebad
Prora. Das schönste an der Fahrerei ist, das man auf Rügen auf Grund
seiner vielen Bodden praktisch immer am Ufer entlangfährt. So bieten
sich immer neue Ausblicke und wunderschöne Motive … |
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Ab und zu reicht es mir nach Feierabend zum Stand up Paddeln
an den Neckar. Für mich ist das ein bisschen Urlaubsfeeling. Natürlich
bin ich froh wenn meine Kinder oder die Jutta mit mir gehen. Das
macht das ganze noch kurzweiliger. Diesmal hatte ich mein neues
i-Phone 7 mitgenommen. Trotz dass wir noch nach Sonnenuntergang
fotografiert haben, sind die Ergebnisse wirklich genial. Bei diesem
Foto war zusätzlich noch die HDR-Funktion eingeschaltet. Schärfe
im Vordergrund, schöner Kontrast und starke Unschärfe im Hintergrund,
echt klasse. Wenn die Entwicklung der Handy-Kameras so weiter geht,
dann braucht man bald keine Kompaktkamera mehr … |
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Auf einem Gipfel zu stehen ist und bleibt was besonderes. Dabei
ist es gar nicht so wichtig wie hoch der Gipfel ist, sondern viel
mehr, wie gut der Ausblick von ganz oben ist. Besonders schön ist
es, wenn auf dem Gipfel ein Gipfelkreuz steht. Das motiviert mich
zusätzlich den Gipfel zu erreichen. So war das auch bei meiner letzten
Wanderung im Tannheimer Tal. Je ausgesetzter der Gipfel dann ist,
desto schwieriger wird es, das Gipfelkreuz mit dem entsprechenden
Panorama im Hintergrund auf einem Foto zu haben. Ein „Selfi“ ist
ohne extremes Weitwinkel auch nicht möglich. Die 24 mm Brennweite
der Canon G7X sind dafür gerade ausreichend … |
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Mai 2017 |
April
2017 |
März 2017 |
Mit Rainer war ich schon öfters unterwegs, aber noch nie bei
einem seiner Motorradtreffen. Beim 2. Fireblade Racing Treffen in
Oschersleben war es endlich soweit. Ich habe Rainer während dieser
Zeit in der Box und in der Boxengasse begleitet. An der Rennstrecke
selbst konnte ich nur von den für Zuschauer zugänglichen Stellen
aus fotografieren. Mit meinem EF 5,6/400 habe ich an der Strecke
und mit dem EF 4/24-105 in der Box beziehungsweise in der Boxengasse
fotografiert. Am meisten haben mich „Mitzieher“ gereizt. Leider
konnte ich das nur von der Boxengasse aus auf der Start- und Zielgeraden
realisieren. Da die Fahrer am Ende der Zielgeraden teilweise über
280 km/h schnell sind, war das von dieser Stelle auch nicht einfach.
Natürlich ergab das viel Ausschuss. Ein paar Fotos sind aber gelungen.
Eines davon von Rainer … |
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Während unserer Thailandreise waren wir für ein paar Tage auf
der Insel Koh Tao. Die als Taucherparadies bekannte Insel verspricht
viel. Korallenriffe voller Fischschwärme. Auch wir waren gespannt
aufs Schnorcheln und ich zusätzlich auf die ersten Aufnahmen unter
Wasser. Ein spezielles Unterwassergehäuse habe ich mir für die paar
Tage nicht gekauft, sondern einfach die GoPro verwendet. Gute Fotos
sind aber auch mit der GoPro unter Wasser nicht einfach zu schießen.
Sonneneinstrahlung und Helligkeit spielen ein große Rolle. Ist kein
ausreichendes Licht vorhanden, ist die Verschlusszeit zu lange.
Wenn alles passt, klappt das an manchen Stellen aber selbst neben
dem Boot … |
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Auf der Kapverdischen Insel Sal haben wir einen kleinen Abstecher
zu einem der bekanntesten Surfspots gemacht. Ponta Preta ist bei
schräg ablandigem Wind und bei einer bestimmten Wellenrichtung ein
besonderer Spot. Wenn dann auch noch die Wellenhöhe passt, trifft
man nur noch auf gute Locals. So auch an diesem Tag. Dann teilen
sich Wellenreiter, Kite- und Windsurfer die besten Wellen. Da ich
nach 35 Jahren Windsurfen die letzten zwei Jahre nur noch Kitesurfen
war, haben mich die Windsurfer besonders fasziniert. Mit der kleinen
G7X Mark2 habe ich noch schnell ein paar Fotos geschossen … |
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Februar
2017 |
Januar
2017 |
Dezember
2016 |
Schon mehrfach wollte ich mit Guido und ein paar anderen Jungs
zum Kiten auf die Insel Sal. Dieses Jahr war es endlich so weit
und wir hofften alle auf guten Wind. Was sonst hätte uns wichtig
sein können? Jedenfalls hatten wir extremes Glück. Sieben Tage ausreichend
Wind für einen 7.ner Kite und immer Wellen, zwischen 1,5 und 2,5
Meter hoch. Dazu ausreichend warm, um im Shorty zu surfen. Für mich
ideale Bedingungen um meine Kite-Technik mit meinem Direktional-Board
strapless in der Welle zu verbessern. Einfach genial. An selber
fotografieren habe ich nicht gedacht. Glücklicherweise haben Oli
und Gioti das gemacht … |
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Mit unserer Surf- und Ski-Clique gehen wir über den Jahreswechsel
immer zum Skifahren. Schon seit fünfzehn Jahren sind wir gemeinsam
unterwegs. Auch unsere Kinder sind gut befreundet und fahren deshalb
immer in einer Gruppe. Ich nenne sie immer Young Guns. Meistens
fahre ich mit ihnen. Früher vorneweg und heute hinterher. Seit ich
die GoPro habe, sind auch Fotosessions angesagt. Ich mache die Fotos
und die Young Guns die Action. Ob eng in die Kurve gecarvt oder
über die nächste Rampe gesprungen, immer Vollgas. Natürlich ergeben
sich dabei gute Fotos und manchmal auch das Foto des Monats. Diesmal
ist es ein Foto von Patty. Er hatte die schönsten Sprünge … |
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Immer wieder bin ich beruflich in Hallein. Ich übernachte dort
wenn möglich im Hotel Gasthof Langwies. Der Gasthof hat schöne Zimmer,
einen guten Service und liegt verkehrstechnisch ideal. Zum Gasthof
gehört auch ein landwirtschaftlicher Betrieb mit Milchvieh. Neben
der Zufahrt zum Hof steht ein Christuskreuz wie man diese häufig
in Bayern und Österreich am Wegesrand sieht. Mir gefallen sie sehr
gut und wenn ich ein schönes sehe, fotografiere ich sie auch. Diesmal
war es aber nicht das Christuskreuz an sich, das mich zum fotografieren
bewegt hat. Die Stimmung, die sich in der Nacht durch die von Schnee
und Frost belegten Bäume rund um das Christuskreuz ergeben hat,
fand ich faszinierend … |
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November 2016 |
Oktober
2016 |
September
2016 |
Der erste November war ein sonniger und warmer Herbsttag und
ich konnte mit Marvin noch einmal paddeln gehen. Wir hatten uns
dafür den alten Neckar zwischen Pleidelsheim und Ingersheim ausgesucht.
Das war für beide eine ganz chillige Session. Zum nebenher Musikhören
haben wir sein i-Phone mitgenommen. Ein kleiner wasserdichter Lautsprecher,
das i-Phone in einem wasserdichten Cover und los ging es. Natürlich
haben wir auch ein paar Fotos gemacht. Was so eine i-Phone Kamera
heute leistet ist enorm, selbst im Gegenlicht ... |
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Der goldene Oktober bietet mit seinen herbstlichen Farben viele
schöne Motive zum Fotografieren. Hier in der Region Stuttgart haben
wir mit den Mischwäldern und den Weinbergen des Neckartals viele
Möglichkeiten. Eine weitere Besonderheit sind unsere Zeugenberge
wie der Hohenasperg und der Lemberg. Die durch Reliefumkehr entstandenen
frei stehenden Hügel prägen auf der linken und rechten Neckarseite
ebenfalls das Landschaftsbild. Ihre Südhänge werden für den Weinbau
genutzt und die markanten Kuppen werden von der Sonne bis zum Untergang
angestrahlt. Das lädt auch zum Verweilen ein … |
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In Irland waren wir noch nie. Also warum nicht eine Städtereise
nach Dublin planen? Irischer Flair, eine lebhafte Stadt mit vielen
Pubs und netten Menschen, Dublin verspricht viel und so war es auch.
Alle Sehenswürdigkeiten auf engstem Raum, pulsierend rund um die
Uhr, live Musik an jeder Ecke, da war immer was los. Gutes Bier
und Essen gibt es in jedem Pub. Die Hafenstadt an der Liffey bietet
natürlich auch Historisches. Sehr interessant ist das Kilmainham
Gaol, das erste Gefängnis Europas mit Inhaftierung in Einzelzellen.
Alles in allem ist Dublin nicht so spektakulär und trotzdem sehr
interessant … |
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August 2016 |
Juli 2016 |
Juni 2016 |
Trabucci sind Pfahlbauten der italienischen Fischer an der apruzzesischen
Adriaküste und entlang der Halbinsel Gargano. Ich verbinde die Trabucci
mit unserem Pfingst- und Sommerdomizil dem Spiaggia Scialmarino
bei Vieste. Am nördlichen Ende der Bucht auf der Insel La Chianca
befindet sich ein großes, noch genutztes Trabucco. Ich habe mir
vorgenommen, es mit der aufgehenden Sonne im Hintergrund zu fotografieren.
Um Rechtzeitig vor Ort zu sein, musste ich ganz entgegen meiner
sonstigen Gepflogenheiten, sehr früh aufstehen. Auf dem Hinweg habe
ich mich noch über die vielen Kondensstreifen am Horizont geärgert,
aber im nachhinein betrachtet wirken die diagonal verlaufenden und
sich bereits auflösenden Kondensstreifen sogar gut … |
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Für meine Reisen und für zwischendurch, um einfach öfter eine
Kamera dabei zu haben, habe ich mir eine Canon G7X Mark 2 gekauft.
Ich verspreche mir, eine kompakte Kamera mit einer Bildqualität,
die auch für Kleinbildfotografen akzeptabel ist. Schon die Fotos
in Detroit habe ich mit ihr gemacht. Klar, bei guten Lichtverhältnissen
funktioniert jede Kamera gut. Beim Zirkus Roncalli mit einem sehr
schönen Programm, aber der nur mager ausgeleuchteten Manege
war das anders. Trotz Belichtungsautomatik und automatischer Filmempfindlichkeit
sind selbst bewegte Szene überraschend gut ... |
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Meine letzte berufliche Reise führte mich nach Charleston in
South Carolina. Charleston ist eine typische Küstenstadt der Südstaaten.
Die Arthur Ravenel Jr. Bridge ist eine zweihüftige Schrägseilbrücke
über den Cooper River und verbindet Charleston mit Mount Pleasant.
Das gesamte Bauwerk ist mit einer Länge von 4 Kilometern und einer
Höhe von 175 Metern wirklich imposant. Nicht nur tagsüber,
sondern gerade in der blauen Stunde wirkt die hell beleuchtete
Brücke besonders schön. Am faszinierendsten fand ich aber den
der Blick von unten auf die Pylone und die im Fächersystem angeordneten
Stahlseile ... |
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Mai 2016 |
April
2016 |
März 2016 |
Die Basilika von Loreto, der zweit wichtigste italienische
Wallfahrtsort, den wir auf unserer Urlaubsreise an den Gargano von
der Autobahn aus immer sehen, interessierte uns schon lange. In
der Nähe der Basilika sollte auch ein gut geeigneter Übernachtungsplatz
sein. Obwohl die Lage von Loreto für die Zweiteilung der
Reisestrecke vom Gargano nach Hause eher ungeeignet ist, haben wir
uns diesmal dafür entschieden und es hat sich sehr gelohnt. Am späten
Abend nach Sonnenuntergang beschallten nur noch vier italienische
Frauen lautstark den westlichen Vorplatz der Basilika. Für ein
Foto der schön beleuchteten Basilika kam mir der
menschenleere Platz gerade recht ... |
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Vor einiger Zeit habe ich mir vorgenommen mich wieder öfter
der Tierfotografie zu widmen. Im Vorfeld habe ich mir überlegt,
wie ich meine Chancen erhöhen könnte, möglichst nahe an frei lebende
Tiere heranzukommen, bzw. ansitzen zu können, ohne von den Tieren
gleich gewittert oder gesehen zu werden. Ich habe mich für einen
Tarnumhang mit tarnzeltähnlicher Wirkung, aber größerer Flexibilität
in der Anwendung entschieden und meine weißen Objekte mit Camouflage
farbenen Neopren getarnt. Vor ein paar Tagen war ich unter Berücksichtigung
der Windrichtung am Waldrand, direkt bei unserem Baumstück angesessen.
Das neue Equipment hatte tatsächlich gute Wirkung. Das Reh hatte
mich bemerkt, aber möglicherweise nicht gleich als Mensch identifiziert
... |
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Aus unserem Osterurlaub wollte ich unbedingt ein anderes
Foto mitbringen. Es sollte kein Surf- oder Kitefoto sein. Im
Naturreservat Aiguamolls de l'Emporda bei Ampuriabrava war
ich schon öfters und versuchte an einem windlosen Nachmittag
mein Glück. Obwohl es zu dieser Jahreszeit viel zu beobachten gibt,
heißt das noch lange nicht, dass man gerade dort wo man ansitzt,
auch ein besonderes Tier vor die Linse bekommt. Ich war schon
einige Zeit in einer abgelegeneren Observationshütte als ein Purpurreiher
anflog. Das war Glück, aber leider blieb er nur kurze Zeit und immer
vor dem unruhigen Schilf als Hintergrund. Dennoch, ein schönes Tier
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Februar 2016 |
Januar
2016 |
Dezember
2015 |
Das ist das letzte Foto von Marvin als Jugendhandballer
beim letzten A-Jugendspiel gegen die SG Hofen-Hüttlingen. Es
war die letzte Saison für Jochen und mich als Trainer mit unseren
Jungs, die wir seit ihrer Kindheit begleitet haben. Wir waren ein
tolles Team und haben viel erlebt, sportlich und menschlich. Jutta
hat die Jugendlichen oft fotografiert. Wahrscheinlich sind
es die am häufigsten fotografierten Jugendhandballer. Die
schwierigsten Fotos waren die von Marvin. Die Anspannung, was wohl
passiert, führte oft zum zu späten Auslösen. Diesmal nicht ... |
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Beruflich bedingt bin ich immer wieder in Bursa. Die An-
und Rückreise erfolgt immer über Istanbul. Bei allen Möglichkeiten
ist eine mehr oder weniger lange Überfahrt mit der Fähre nötig.
Mir gefällt das sehr. Immer wenn man vom Meer auf Istanbul oder
seine Außenbezirke, wie hier auf Pendik blickt, dann bin
ich begeistert. Immer am Wasser und leicht hügelig. Ich glaube keine
andere Stadt in Europa oder im nahen Osten ist so riesig und hat
gleichzeitig so viel Küstenlänge. Ob am goldenen Horn, in Richtung
Bosporus oder auf der asiatischen Seite, einfach schön. Wenn dann
noch eine Möwe ins Bild fliegt, ist das Glück. Vielleicht ist
es aber auch kein Glück, sondern es gibt einfach so viele ... |
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Winterzeit ist nicht nur Handballsaison, sondern auch Skisaison.
Wie jedes Jahr sind wir mit unserer Clique sechs Tage in Neukirchen
am Großvenediger. Diesmal waren Sus und Rainer mit dabei. Unter
dem Motto "Kraftrad meets Kasi" sind schon einige Fotos
entstanden. Dafür hatten wir auch schon ganz verrückte Ideen wie
zum Beispiel "Moped meets Kite" auf Sylt. Das konnten
wir bisher nicht umsetzten, aber "Kraftrad meets Kasi @ Gipfelkreuz"
war auch eine ganz tolle Sache. Wenn dazu dann auch noch schöne
Fotos von mir und meiner Familie beim Skifahren geschossen werden,
ist das schon ein Foto des Monats wert. Rainer mit der EOS 5D Mark
2 und dem EF 2.8 / 70-200 L ... |
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November 2015 |
Oktober
2015 |
September
2015 |
Herbst und Winter ist die Zeit in der ich viele Stunden in der
Halle verbringe. Der Ligaspielbetrieb und das Training mit unserer
A-Jugend nehmen viel Zeit in Anspruch. Allerdings macht es
mir auch riesig Spaß. Bei der A-Jugend fotografiert meistens meine
Jutta. Zu allen anderen Mannschaften gehe immer wieder ich, zumindest
dann, wenn es sich mit den sonstigen Aktivitäten der Familie vereinbaren
lässt. Natürlich nicht nur zu unserer 1. Männermannschaft,
aber die spielen nach vier Jahren Bezirksliga endlich
wieder auf Verbandsebene und bieten packende Aktion. Gerade bei
den Derbys geht es besonders hart zur Sache ... |
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Auf der Suche nach einem schönen Herbstmotiv war ich zwei mal
im Unterland beziehungsweise im Bottwartal und in den Löwensteiner
Bergen unterwegs. Weinberge mit Burgen und Rebstöcke - viele
Motive auf engstem Raum und ich habe mich sehr auf die leuchtenden
Farben gefreut. Allerdings war es immer neblig und im
Nebel und ohne das Licht der Sonne wirken die goldgelben und braunen
Blätter der Bäume oder der Rebstöcke auch nicht besonders schön.
Erst wenn die Sonne durch den Nebel blitzt, wird es leuchtend. Auf
dem Weg von Löwenstein nach Etzlenswenden bin ich dann aber auf
ein ganz anderes Motiv gestoßen. Starke Stimmung ... |
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Abends sind die Strände in St. Peter Ording wie leer gefegt.
Nur noch die leeren Strandkörbe erinnern an den Trubel des Tages.
Tausende Badegäste und Wassersportler drängen sich tagsüber
am Strand. Wer die Ruhe genießen und nur noch den Wind und das Rauschen
des Meeres hören will, muß zu später Abendstunde an den Strand. Ob mit
klarem Himmel und Sonnenuntergang oder mit Wolken verhangener
Sturmfront spielt dabei keine Rolle. Es ist immer eine schöne
Stimmung und ein besonderer Flair. Schöne Lichtstimmungen kann man
dort auch noch lange nach Sonnenuntergang genießen. In aller
Ruhe und bis fast in die Nacht ... |
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August 2015 |
Juli 2015 |
Juni 2015 |
Ganz außerplanmäßig waren wir diesen August nicht mit dem Wohnwagen,
sondern auf dem Kreuzfahrtschiff Costa Favolosa unterwegs.
Klar war es etwas besonderes und sehr kurzweilig weil wir zum einen
noch nie auf einer Kreuzfahrt und zum anderen noch nie in Norwegen
und Dänemark waren. Nördlich von Sylt und Fehmarn waren wir noch
nie. Entsprechend viel gab es zu fotografieren. Das Schiff selbst
wurde natürlich auch zu einem viel fotografierten Objekt. Bei den
verschiedenen Liegeplätzen direkt vor der Stadt, oder im Geiranger
Fjord. Am besten gefiel mir aber der Blick auf die Costa Favolosa
zwischen den Holzhäusern im Hafen von Bergen ... |
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Vor ein paar Tagen waren wir in Berlin. Unsere Hauptstadt bietet
wirklich viel. Logischer weise habe ich mir fotografisch auch was
ausgedacht. Zum Beispiel das Olympiastadion mit grünem Gras
und blau-weißer Tartanbahn oder die Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche
mit Puderdose und Lippenstift sowie dem bereits beleuchteten
Brandenburger Tor in der blauen Stunde. Aber wie immer sehen Planung
und Wirklichkeit ganz anders aus. Im Olympiastadion war für
das Udo Lindenberg Konzert der Boden komplett abgedeckt, der Lippenstift
war eingerüstet und das Brandenburger Tor mit einer großen weißen
Bühne zugestellt. Zum guten Glück ist die Quadriga oben drauf
... |
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Schon vor 2 Jahren habe ich mit Marvin eine Stand up Paddle
Tour entlang der felsigen Küste mit den vielen Grotten des
Gargano gemacht. Diesmal mit Jochen, den ich immer am Spiaggia Lunga
treffe. Er war zum ersten Mal dabei und war ebenfalls
total begeistert. Fotografisch war ich sehr gespannt. Die GoPro
mit dem extremen Weitwinkel sollte spannende Fotos liefern.
Aber auch hier ist nicht alles Gold was glänzt. Besonders schwierig
waren Fotos innerhalb der Grotten. Dort wurde die Belichtungszeit
häufig so lange, dass selbst leichte Bewegungen auf dem Paddler
meist zu Bewegungsunschärfe führte. Auch im extremen Gegenlicht
nicht immer gut ... |
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Mai 2015 |
April
2015 |
März 2015 |
Schon über 20 Jahre bin ich Mitglied im Förderverein der Wilhelma.
Früher waren wir auch öfter zum Fotografieren dort. Die letzten
Jahre dagegen weniger. Menschenaffen habe ich nie fotografiert.
Voller Erwartungen habe ich mir das neue Menschenaffenhaus angschaut.
Von außen war ich gleich beeindruckt. Die weiträumigen Gehege für
Gorillas und Bonobo Schimpansen sind sehr ansprechend, vielleicht
auch fotografisch interessant. Von den Innengehegen war ich
nicht auf Anhieb überzeugt. Wie früher, kahle Betonwände und Edelstahl
Kletterstangen. Irgendwie hatte ich gehofft, dass die Gehege auch
innen natürlicher gestaltet sind ... |
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Während unserem Oster Surf Urlaub haben wir einen Kultur Tag
eingelegt. Obwohl mir die Anzahl der Surftage wichtig ist, Barcelona
ist das wert. Ein Tag reicht natürlich nicht um diese Stadt kennenzulernen.
Deshalb muß man Schwerpunkte setzen und sich für einige Highlights
entscheiden. Natürlich ist die Sagrada Familia ein absolutes Highlight.
Ich hab mich sehr darauf gefreut. Mit ihrem aussergewöhnlichen Erscheinungsbild
und dem Detailreichtum sicher auch fotografisch eine interessante
Sache, aber weit gefehlt. Die Sagrada Familia einfach in Szene zu
setzen ist nicht so einfach. Menschenmassen, Gerüste an nicht vollendeten
Stellen, mit Netzen verhüllte Details und drei riesige Baukrähne
müssen berücksichtigt oder einbezogen werden. Mit dem Bau wurde
1882 begonnen und er soll nach aktueller Planung 2026 zum 100. Todestag
von Gaudi fertiggestellt sein. Nach 144 Jahren, ich bin gespannt
... |
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Wie jedes Jahr beginnt die Surf- und Kitesaison an unserem
Osterurlaub. Wie immer treffen wir an den Surfspots unsere Surfclique
und viele Freunde der Familie. In den zwei Wochen Urlaub ist immer
was los. Vieles dreht sich natürlich um Surfen und Kiten. Wie immer
ist auch Josh mit dabei. Wenn er kitet, ist das fast eine "One-Man-Show".
Spektakuläre Sprünge und radikale Moves "en bloc" und
immer wieder etwas Neues. Das ist natürlich auch fotografisch
eine tolle Sache. Schon im August 2011 habe ich ihm das Foto
des Monats gewidmet. Damals mit einem SUP und Marvin unterwegs.
Diesmal mit Tonia Huckepack, einfach genial ... |
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Februar 2015 |
Januar
2015 |
Dezember
2014 |
Eine besondere Situation ergab sich bei meinem zweiten
beruflichen Aufenthalt in Brasilien. Am Wochenende besuchten wir
die Insel Ilha do Mel, eine kleine autofreie Insel vor der brasilianischen
Küste. Wir querten die Insel und wanderten am östlichen Strand der
Insel. Dort trafen wir auf eine kleine Glaubensgemeinschaft
aus Curitiba die zwei Mal jährlich ihren Gottesdienst außerhalb
der Stadt feiert. Einmal im brasilianischen Regenwald und einmal
am Strand der Insel. Gemeinsam sangen und beteten sie vor dieser
schönen Kulisse. Ihre Gesänge waren wirklich bewegend. In einem
Teil der Zeremonie bildeten sie einen großen Kreis, der erst
von einer naheliegenden Anhöhe richtig sichtbar wurde ... |
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Winterlandschaften mit stahlblauem Himmel und Sonnenschein sind
einfach zu fotografieren, eine Winterlandschaft bei trübem
Wetter und wenig Licht dagegen nicht. Ich bin diesen Winter viel
gewandert und hatte immer eine Kamera dabei. Leider habe ich viele
Tage mit Schneefall, grauem Himmel und fahlem Licht erwischt. Dabei
hätte der viele Neuschnee im Sonnenschein und den atemberaubenden
Landschaften im Pinzgau sicher gut ausgesehen. Zusätzlich waren
die Wanderungen im Neuschnee mit vielen Höhenmetern auch nicht gerade
einfach, zumal ich bei diesem Wetter auch immer alleine in den Hochtälern
war. Gute Motive wie die Hochalm im Schneesturm gab es dennoch ... |
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Der Anblick des Großen Rettenstein fasziniert mich schon immer.
Es ist nicht der höchste, aber sicher der markanteste Gipfel der
Kitzbühler Alpen. Ich habe den Gipfel schon mehrfach fotografiert.
Bei unterschiedlichem Licht und von unterschiedlichen Stellen, aber
auch von anderen Gipfeln. Vom Wildkogel zum Beispiel gelingt dies
auch ganz einfach, vom Frühmessergipfel dagegen nicht. Der Gipfel
des Frühmessers ist viel zu spitz, um sich ausreichend weit vor
dem Gipfelkreuz zu positionieren, so dass in einen Bild das
gesamte Gipfelkreuz und der Große Retten-stein im Hintergrund sichtbar
werden. Ich habe das mit drei zusammengefügten Hoch-formataufnahmen
erzielt. Genialer Ausblick ... |
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November 2014 |
Oktober
2014 |
September
2014 |
Emily reitet immer öfter und verbringt viel Zeit bei Ihrem Pflegepferd
und bei ihrer Reitbeteiligung. Neben Schule und Turnen ist das zwar
ebenfalls sehr zeitintensiv, aber es macht ihr viel Spaß und sie
ist wirklich glücklich, wenn sie von den Pferden kommt. Was will
man mehr. Leider habe ich selten Zeit mit ihr zu gehen. Wenn ich
sie aber mal begleite, helfe ich gerne beim Pferdestall misten,
beim Füttern und begleite sie auch beim Ausreiten. Manchmal gehen
wir beide mit dem Pferd spazieren, manchmal reitet Emily und ich
gehe neben her. Das sind schöne Stunden. Die Ruhe und die Zeit mit
meiner Tochter tut mir gut. Bei schönem Wetter habe ich natürlich
den Foto dabei ... |
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Der Ford GT 40 war schon mein Kindheitstraum. Ein guter Bekannter
hat sich diesen Traum erfüllt. Mit dem Ford GT gibt es modernste
Technik, Leistung pur und GT 40 Feeling in einem. Wir hatten uns
Nachmittags zu einer Spritztour mit Fotosession verabredet. Ich
war schon froh das Objekt meiner Begierde einmal in Ruhe fotografieren
zu können. Der Fahrspaß war so fesselnd, dass wir die Fotosession
fast vergessen hatten. Erst nach Sonnenuntergang hatten wir noch
schnell nach einem geeigneten Platz gesucht. Leider hatte ich
kein lichtstarkes Objektiv und auch kein Stativ dabei. Dennoch mußten
Umgebungslicht und Scheinwerferlicht in Einklang gebracht werden.
Ich war ziemlich skeptisch, ob das gute Fotos geben würde ... |
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Seit ich nun zur Generation der Eltern gehören und alle
aus meinem Bekanntenkreis verheiratet sind, war Hochzeitsfotografie
nicht mehr angesagt. Ein junges, gut bekanntes Paar hatte mich
gebeten, an ihrer Hochzeit zu fotografieren. Dabei sollte ich auch
alle Ereignisse dokumentieren. Polterabend in einer Sporthalle,
Standesamt mit Fahrt im Rolls Royce, Friseurtermin, Hochzeitsfotos
mit Traktor im Freien, kirchliche Trauung und das Hochzeitsfest
deckten das komplette Repertoire der Fotografie ab. Ich musste mich
auch wieder damit beschäftigen, was für das Hochzeitspaar wichtig
ist und geeignete Locations finden. Das hat alles viel Spaß gemacht.
Am schönsten waren die Momente mit spaßigen und ungezwungenen Einlagen.
Wenn dann noch Licht und Farben stimmen ... |
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August 2014 |
Juli 2014 |
Juni 2014 |
Die GoPro ist mittlerweilen immer häufiger im Einsatz und natürlich
ganz besonders bei Aktion im Wasser. Diesmal wollten wir ein Foto
schießen, bei dem wir in der über uns brechenden Welle eingeschlossen
sind. Und das ist gar nicht so einfach. Trotz einer Bildfrequenz
von zehn Bildern pro Sekunde trifft man nicht immer den richtigen
Augenblick und nicht immer bildet sich beim brechen der Welle ein
geeigneter Tunnel. Einmal hatten wir Glück. Alles hat gepasst. Während
Marvin beim Auslösen noch gelassen in die Kamera blickt, ist mir
schon die Aufregung ins Gesicht geschrieben ... |
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Auch während meiner letzten Geschäftsreise nach Bursa am Marmarameer
konnte ich einen Abstecher nach Istanbul machen. Mich hat diese
Stadt schon bei meinem letzten Besuch fasziniert. Besonders beeindruckt
bin ich von den vielen Moscheen und ihren Minaretten. Ob bei Tag,
von Innen oder von Außen, ob in der Dämmerung oder bei Nacht, einfach
anziehend. Während der Fastenzeit sind die Minaretten mit Leuchtschriften
geschmückt, jede mit Ihrem eigenen Spruch. Hier die Yeni Camii am
Ufer des goldenen Horn und in der Nähe der Galatabrücke mit
der Leuchtschrift "Ramazan Paylasmaktir". Ramadan ist
zu teilen ... |
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Weinbergschnecken sind weit verbreitet in Europa. Im Gegensatz
zu den Roten Wegschnecken sind sie mit ihrem schönen Gehäuse sehr
beliebt, obwohl sie sich wie alle Landlungenschnecken über Ihren
Kriechfuß fortbewegen und eine schleimige Spur hinterlassen. Dabei
hat der Schleim lebenswichtige Funktionen. Er schützt den Kriechfuß
vor Verletzungen, schützt vor Hitze und Sonne und unterstützt die
Saugwirkung beim Hochkriechen. Je nach Wegbeschaffenheit und nach
Luftfeuchtigkeit erreicht die Schnecke eine Geschwindigkeit von
7 cm pro Minute. Ob das Schneckentempo ihr über die Straße reicht,
bevor das nächste Auto kommt ... |
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Mai 2014 |
April
2014 |
März 2014 |
Kleinere Wellen, kein Wind, glattes Wasser zwischen den Wellen,
eine tolle Spielwiese, oft für mich alleine. Windsurfer und Kiter
sind nicht auf dem Wasser. Früher war ich an diesen Tagen mit dem
Mountainbike unterwegs. Seit ein paar Jahren habe ich meine SUP's
dabei. Ob Flußtouren, auf dem See oder am Meer, sind sie eine ideale
Ergänzung zum Windsurfen und Kiten. Am schönsten ist Wellenreiten
und das schon bei hüfthohen Wellen. Mit dem SUP erwischt man sie
alle ... |
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Für uns sind unsere Urlaube am Meer sehr wichtig. Für alle ein
toller Ausgleich. Während die Kinder meistens "Chillen",
dreht sich bei mir alles um Kiten, Stand up Paddeln und Windsurfen.
Emily freut sich dagegen auf das Entspannen von der Schule und vom
Kunstturnen. Neben Lernen und Turnen bleibt nicht mehr viel Zeit
für sonstige Aktivitäten in der Freizeit. Zum guten Glück kann man
an unseren Urlaubsorten immer Reiten. Unbewußt ist Turnen aber immer
präsent. Wenn's um Akrobatik geht ist Emily immer oben auf. Diesmal
mit Sprüngen vom Pezziball ... |
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Ich habe lange gewartet, bis ich mir eine neue Kamera gekauft
habe. Mit meiner EOS 1D Mark II von Canon war ich lange sehr zufrieden.
Die 1D Mark III hätte mir lediglich den höheren ISO-Bereich
geboten. In der Autofokusgeschwindigkeit war diese noch nicht wirklich
viel besser. Erst mit der EOS 1D Mark IV habe ich mir ernsthafte
Gedanken gemacht, meine 1D Mark II zu ersetzen. Dennoch habe ich
gezögert und erst jetzt die EOS 5D Mark III gekauft. Das ist zwar
keine 1D, ich bin aber trotzdem sehr zufrieden. Preislich ist das
auch ein riesiger Unterschied. Das Warten hat sich gelohnt. Der
Autofokus sitzt fast immer, die Ausbeute bei der Sportfotografie
ist viel höher ... |
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Februar 2014 |
Januar
2014 |
Dezember
2013 |
Die Schneeglöckchen verblühen, der Wald riecht noch leicht nach
Bärlauch und die Scilla drücken aus dem Boden. Meist blühen
die Scilla in dieser Jahreszeit in den noch lichten Wäldern. Ab
und zu breiten sie sich auch auf den Wiesen am Waldrand aus. Die
kleinen Pflanzen schaffen es gerade die dichte Laubdecke im
Wald zu durchstoßen. Im Wiesengras stehen sie kaum höher als
das Gras. Nur wenige beachten diese kleine Pflanze in der freien
Natur. Für mich sind das die Frühjahrsboten ... |
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Fotosessions mit einer Actionkamera wie die GoPro ergeben oft
spannungsvolle Motive. Die technischen Möglichkeiten sind wirklich
sehr gut. Mit den extrem schnellen Serienfotos erhält man sicher
den richtigen Moment. In der Kombination vom Kamerastandpunkt
und dem Superweitwinkel ergeben sich extreme Perspektiven.
Das Fotografieren macht für alle Spaß, ob vor oder hinter der Kamera.
Die immer häufig anzutreffende Aussage, Actionkameras verführen
zu immer größeren Risiken kann ich nachvollziehen. Es motiviert
irgendwie immer zu spektakulären Situationen. Immer höher, immer
weiter, immer schneller. Ich bin froh, dass sich Marvin der
noch größeren Aktion und damit dem noch größeren Risiko nur
bewußt nähert ... |
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Nach den ersten Erfahrungen mit einer GoPro Action Camera beim
Stand up Paddeln in St. Pere Pescador habe ich nun die ersten Versuche
mit der eigenen GoPro machen können. Die wichtigste Erkenntnis für
Actionfotos ist, möglichst nahe am Motiv zu sein. Das klingt logisch,
ist für diese Superweitwinkelbrennweiten aber nochmals schwieriger
umzusetzen, als bei normalen Kleinbildkameras. Das gilt sowohl für
den Fotograf, als auch für die Akteure. Nicht jeder traut sich nahe
genug an den Fotografen und nicht jeder führt die Technik zum
richtigen Zeitpunkt sauber aus. Peter setzt das beim Snowboard fahren
ideal um ... |
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November 2013 |
Oktober
2013 |
September
2013 |
Bis vor drei Jahren gingen wir einmal im Jahr auf eine Gletscher-
oder Mountainbike Tour. Entweder standen Gipfeltouren mit Bergen
zwischen 3000 und 4200 Meter, oder aber Biketouren mit 1500 bis
2000 Höhenmeter auf dem Programm. Ob auf Eis oder auf Schotterpisten,
ob in der Schweiz, in Österreich oder in Italien, das waren immer
tolle Erfahrungen. Anstrengend, aber lohnenswert. Meistens waren
wir zu dritt; ich mit meinen beiden Turnerkumpels Heinz und Klaus-Uwe.
Wir haben die Touren immer selbst geplant und organisiert. Um so
schöner waren erfolgreiche Besteigungen oder erreichte Ziele. Anläßlich
Klaus-Uwe's 60. Geburtstag habe ich eine Kollage mit den schönsten
Erlebnissen zusammengestellt ... |
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Sehr gerne Fotografiere ich Sport, auch Turnen. Eine Sportart
bei der tolle Aktionsfotos möglich sind. Sowohl am Balken, am Stufenbarren,
am Sprungtisch oder am Boden gibt es genügend Blickwinkel und Einstellungen
die zu einem spannenden Foto führen. Eigentlich hätte ich auch gute
Möglichkeiten bei meiner Tochter Emily. Sie turnt beim KSV Hoheneck.
Aber immer wenn ich mit dem Foto in der Turnhalle bin, lässt sie
sich von mir ablenken. Bei fremden Fotografen ist das nicht so.
Also habe ich immer nur die Möglichkeit von Weitem oder von der
Seite zu fotografieren, so auch beim letzten Wettkampf, leider.
Aber trotz unruhigem Hintergrund finde ich das Foto spannend ... |
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Immer zu Beginn der neuen Saison müssen neue Mannschaftsfotos
für das Hallenheft und für das Internet geschossen werden. Es ist
in der Regel immer die gleiche Gestaltung: vor dem Tor, vor einer
Wand, mit oder ohne Sponsorenbanner, oder im Freien auf einer Treppe.
Bei meinen B-Jugendlichen bin ich selbst dabei und Jutta mußte das
Foto machen. Es war ihre Idee, uns von oben zu fotografieren. Ich
finde, eine sehr gelungene Aufnahme. Lässige Formation und ziemlich
coole Typen ... |
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August 2013 |
Juli 2013 |
Juni 2013 |
Für uns kein seltener Gast. Der kleine Minikolibri kam täglich
zu unseren Geranien an der Balkonfront. Meine Familie hat mir mehrfach
vom Minikolibri erzählt. Als ich an einem Wochenende den kleinen
Kerl zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich auch gleich an einen
Kolibri. Aber was ist denn eigentlich ein Minikolibri? Kaum zu glauben,
aber bei einer Internetrecherche findet man tatsächlich Beschreibungen
unter dem Stichwort Minikolibri. So wird er im Volksmund auf Grund
seiner Kolibri ähnlichen Flugweise genannt. Tatsächlich ist das
sogenannte Taubenschwänzchen, aber ein Schmetterling und gehört
zur Familie der Schwärmer ... |
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Endlich wieder am Meer. Nachdem wir Pfingsten einen wunderschönen
und interessanten, aber wasserlosen Urlaub in Peking hatten, war
ich heiß auf Stand-up-Paddeln, Kite- und Windsurfen. Zum Glück hatten
wir 11 Tage Wind. Meistens war ich in Sachen Surfen aber zweimal
unterwegs. Morgens ohne Wind mit Marvin, Emily oder Jutta beim Stand-up-Paddeln
und Mittags bei super Thermik beim Kiten und einmal beim Windsurfen.
An einem Nachmittag haben wir eine GoPro-Kamera auf den SUP-Boards
in der Welle ausprobiert. Die Wellen waren nur niedrig, aber zum
Testen gerade richtig. GoPro-Bilder bieten tolle Aktion ... |
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Zum dritten Mal hintereinander qualifizieren sich die jungen
Hirsche aus Oßweil für die Württembergliga. Ich bin sehr froh
darüber. Da ich meistens als Co-Trainer auf der Bank sitze, fotografiere
ich im Gegensatz zu früher nur noch selten bei den Spielen meiner
Jungs. Wenn ich mir mal Zeit dafür nehme, habe ich viel Spaß beim
Fotografieren. Das liegt aber nicht nur an der Sportfotografie an
sich, sondern eben auch daran, daß die Jungs neben Kampfgeist
auch tolle Aktion bieten ... |
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Mai 2013 |
April
2013 |
März 2013 |
In den Pfingstferien haben wir meinen Schwager und seine Familie
in Beijing besucht. In den zwei Wochen konnten wir nicht nur die
wichtigsten Sehenswürdigkeiten sehen, sondern hatten die Möglichkeit
die Stadt und ihre Bürger näher kennenzulernen. Neben den kaiserlichen
Palästen waren vor allem die dazugehörenden Parkanlagen interessant.
Dort halten sich die Bewohner Beijings in Ihrer Freizeit auf. Sie
treffen sich zur gemeinsamen Gymnastik, zum Musizieren, um Karten-
oder Brettspiele zu machen und manchmal ganz einfach um aus ihren
eher kleinen Wohnungen zu kommen. Eine gute Gelegenheit, Gesichter
der Stadt einzufangen ... |
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Unser letzter Wochenendtrip führte uns nach Wien. Neben
den kaiserlichen Palästen, der Silberkammer und dem Sissi Museum in
der Hofburg haben wir natürlich auch Schloß Schönbrunn besichtigt.
Auch die innere Stadt, der Stephansdom und die alten Wiener
Geschäfte haben einen besonderen Flair. Ein besonderes Schmankerl war
dennoch die Besichtigung der Sektkellerei Schlumberger. Die Kellereiführung
mit abschließender Sektprobe verschiedener Schaumweine nach
traditioneller Methode war nicht nur fotografisch interessant ... |
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Ostern verbringen wir immer am Meer. Entweder in Frankreich
oder in Spanien. Dieses Jahr waren wir wieder in St. Pere Pescador
in der Bucht von Rosas. Selbstverständlich stehen Surfen und Kiten
an erster Stelle. An windlosen Tagen gehen wir Stand up Paddeln
oder auch mal in die Stadt. In Girona waren wir das erste Mal
und es hat sich gelohnt. Girona hat einen schönen alten Stadtkern
um die Kathedrale und eine schöne Häuserzeile beidseitig des Flusses
Riu Onyar. Mit dem Finger am Auslöser habe ich mir noch gedacht,
jetzt könnte eine Möve ins Bild fliegen. Und tatsächlich ... |
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Februar 2013 |
Januar 2013 |
Dezember 2012 |
Das Foto des Monats Februar ist von Jochen Kubik. Er fotografiert
Werbeaufnahmen für das Ludwigsburger "Boulevard"- Blatt.
Eine Werbeplattform einiger Unternehmer aus der Ludwigsburger
Innenstadt. Marvin und ich können dort immer wieder als "Model"
vor der Kamera stehen. Deshalb kennen wir auch die andere Seite
der Kamera mit verschiedenen Einstellungen bis Licht, Hintergrund
und Ausdruck stimmen. Diesmal Marvin als Sportsmodel ... |
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Die erste Nachtfotosession mit Marvin war wirklich spannend.
Für die Schule sollten "Impressionen der Nacht" aus
Ludwigsburg einfangen werden. Typisch für die neue Generation: zwischen
Tür und Angel und am letzten Abend. Keine Zeit zum Planen.
Aber immerhin, die Motivauswahl hatte sich Marvin selbst ausgesucht
und mit ein wenig technischer Unterstützung auch gut umgesetzt.
Selbst geschossene Bilder, der Einsatz hat sich gelohnt ... |
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Spontane Portraits und Schnappschüsse von Menschen sind nicht
immer einfach zu fotografieren. Unbekümmert in die Kammera schauen
ist nicht jedermanns Sache. Ganz im Gegenteil. Die meisten Menschen
fühlen sich in solchen Situationen sogar unwohl und verkrampfen.
Ein bezauberndes Lächeln und strahlende Augen sind deshalb etwas
ganz besonderes ... |
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November 2012 |
Oktober 2012 |
September 2012 |
Der November ist eine triste Zeit. Die Tage sind kurz und meistens
schmuddelig, die Nächte lang und nasskalt. Nur selten gibt es Sonnenschein
oder warmes Licht am Abend. Kurz vor Dunkelheit wirkt die Landschaft
leblos und die kahlen Bäume tragen dazu bei ... |
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Beim Windsurf Worldcup auf Sylt gab es in diesem Jahr zwar Wind
und Welle, aberzumindest zeitweise kein Sonnenschein, leider.
Gute Bedingungen fürs Waveriding und die tolle Action der Windsurfprofis
in der Welle sind aber auch bei wolkenverhangenem Himmel
und Nieselregen sensationell und einfach klasse zum Fotografieren
... |
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Nach den schönen Tagen im Sommer, waren wir auch Ende September
für ein paar Tage in St. Peter Ording. Statt Sommer, Sonne und Sonnenschein
hatten wir bewölktes Wetter und Starkwind aus Südwest. Gerade an
solchen Tagen ergeben sich bei tiefstehender Sonne oft wunderschöne
Stimmungen. So auch an diesem Abend. Fotografie lebt vom Licht ... |
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August 2012 |
Juli 2012 |
Juni 2012 |
Noch nie habe ich den Sommerurlaub im Norden verbracht. Von
ein paar Surfwochenenden abgesehen, zog es mich immer in den
Süden. Zu viel Bedenken bezüglich tagelangem Schlechtwetter mit
Regen. Doch dieses Jahr haben wir uns St. Peter Ording zum Ziel
genommen. Ein Freund lebt seit einigen Jahren dort. Ein guter Anlass.
Erlebt haben wir den Norden von seiner sonnigsten Seite; tagelang
Sonnenschein. Unendlich große Sandstrände, richtige Ebbe
und Flut, Leuchttürme und das Wattenmeer eine Augenweide und auch
fotografisch sehr schön. Glück gehabt ... |
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Neben Windsurfen, Stand up Paddeln, Kitesurfen und Fotografie
sind wohl meine B-Jugendlichen Handballer mein wichtigstes Hobby.
Die Jungs haben sich im zweiten C-Jugendjahr für die Landesliga
qualifiziert. Nach dem Sieg beim Endspiel zum Landesligabesten in
Württemberg kann man durchaus von einer erfolgreichen Saison sprechen.
Zum Abschluß und zur Erinnerung gab es eine Fotomontage mit Eindrücken von
der letzten Saison. Ich bin schon gespannt, was sie im
ersten B-Jugendjahr in der Württembergliga leisten ... |
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Im Jahr 1983 war ich zum ersten mal in Vieste am Gargano.
Spiaggia Scialmarino, die Bucht nördlich von Vieste ist
seit dieser Zeit immer wieder mein Urlaubsziel. Durch das Windsurfen
habe ich die Bucht schätzen gelernt. Aber der Spiaggia Scialmarino
bietet weit mehr: sauberes Wasser, breiter Sandstrand und schöne
Campingplätze. In diesem Jahr haben wir zum ersten Mal die Isole
di Tremiti besucht. Ein lohnenswerter Ausflug: kristalklares Wasser
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Mai 2012 |
April 2012 |
März 2012 |
Eine berufliche Weiterbildung im Stahlwerk bei der Saarstahl
AG ist nicht nur beruflich eine Bereicherung. Auch fotografische
wäre die "echte" Stahlherstellung ein fotografisches Highlight.
Flüssiger Stahl, glühende Massen, funkensprühende Prozesse, staubige
Oberflächen, rauchende Schlacken ... leider konnten wir das nur
unter striktem Fotografierverbot besichtigen. Fotografisch interessant
ist aber auch das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Ein besuch lohnt
sich nicht nur fotografisch ... |
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Das Foto des Monats April ist von Jutta. Seit einiger Zeit fotografiert
sie an vielen Handballevents oder auch Sportfotos von mir. Ich bearbeite
und nutze die Bilder entsprechend für die SV Homepage oder aber
für meine eigenen Belange. Dieses Foto entstand während unserem
Wochenendausflug in den Breisgau. Neben dem klassischen Freizeitparkbesuch
im Europapark stand auch Wakeboarden am Tunisee auf dem Programm
... |
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Anfang März war ich für zwei Wochen beruflich in Brasilien.
Curitiba liegt südlich von Sao Paulo. Eine schöne Stadt. Wochentags
blieb nur wenig Zeit. Aber am Wochenende ging's ans Meer. Nur hundert
Kilometer entfernt. Die "Ilha do Mel" ist nicht nur ein Surferparadis.
Wunderschöne weiße Strände und smaragdgrünes Wasser laden ein. Die
Insel ist autofrei und nur mit dem Schiff zu erreichen. Gelb und
Grün ist in Brasilien nicht nur die Nationalmannschaft ... |
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Februar 2012 |
Januar 2012 |
Dezember 2011 |
Den ganzen Winter habe ich auf eine verschneite Winterlandschaft
in Oßweil gewartet. Nach den milden Tagen im alten Jahr war auch
der Januar 2012 nicht sonderlich kalt und wieder ohne Schneefall.
Während es halb Österreich zugeschneit hat, ist Oßweil weiter schneefrei
geblieben. Im Februar gab es satte Minustemperaturen, aber weiterhin
keine Schneelandschaft. Allerdings waren die Minusgrade mit bis
zu -16 Grad so lang anhaltend, daß selbst der Neckar zugefroren
war ... |
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Seit einigen Jahren spielt mein Schwiegervater Charly Laientheater
in der Theatergruppe des Liederkranzes in Neckarweihingen. Immer
im Herbst beginnen sie mit einem neuen Theaterstück, um es dann
in der ersten Januarwoche aufzuführen. Ich halte die Szenen fotograpisch
fest. Es ist nicht unbedingt meine bevorzugte Art von Fotografie,
aber alle Darsteller freuen sich sehr über die Dokumentation ... |
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Für das letzte Foto des Monats wollte ich das letzte Licht des
Jahres 2011 nutzen. Unabhängig von Licht und Wetter den letzten
Eindruck fotografisch festhalten. Winterlandschaft hoffte ich, aber
wie so oft haben wir statt Schneefall Nieselregen. Was tun war die
Frage, aber der Neckar bietet immer schöne Motive, auch bei Nieselregen.
Ich wünsche allen alles Gute und gutes Licht für 2012 ... |
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November 2011 |
Oktober 2011 |
September 2011 |
In den letzten Monaten komme ich selten zur Fotografie beim
Handball. Seit der letzten Saison unterstütze ich Frauen und Männer
1 bei ihren Heimspielen als Hallensprecher. Die Fotos auf der SV
Homepage sind meist von Jutta. Selbst bei meinen C-Jugendlich fotografiere
ich immer seltener. Dennoch, gerade Sportfotografie und Handball
gefällt mir besonders gut ... |
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Die ersten Gäste erscheinen auf dem zukünftigen Lebensraum Neckarufer
und inspizieren die Großbaustelle. Das IKoNE-Pilotprojekt "Zugwiesen"
in Ludwigsburg auf Oßweiler Gemarkung ist gerade in vollem Gange.
Sämtliche Steine für den Umgehungsbach als Fischtreppe fahren bei
uns am Haus vorbei. Die Poppenweiler Straße in Oßweil ist der Zubringer
zur Großbaustelle. Entsprechend groß ist das Interesse. Mich interessiert
das Projekt aber auch fotografisch. Ich bin gespannt was mir dort
zukünftig vor die Linse kommt ... |
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In den letzten Wochen war ich beruflich in China und Indien.
Obwohl arm und reich so eng beieinander liegen, Sauberkeit und Schutz
kaum mehr zu trennen sind, Bangalore und seine Menschen haben mich
beeindruckt. Die Stadt ist ein einziges Treiben, ein Verkehrschaos,
ein Gehupe und doch scheint alles füssig fahren, ohne Aufregung
und Stress. So geht das von Morgens bis Abends, ja bis spät
in die Nacht ... |
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August 2011 |
Juli 2011 |
Juni 2011 |
Urlaub am Surfspot bietet Action für die ganze Familie. Diesmal
waren wir wieder am Nautic Almata in Roses. Wie immer treffen wir
unsere liebe Surfclique und haben eine Menge Spaß. Dies gilt
für Action auf dem Wasser aber auch für gemütliches Beisamensein
am Abend. Ob jung oder alt. Besondere Action auf dem Wasser
bieten vor allem unsere jungen Wilden Josh und Robin beim Kiten.
Josh gleitet mit allem was zum Gleiten geht, ob Bidirectional,
Directional, Wave- oder SUP-Board ... |
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Sommerausflug mit meinen C-Jugendlichen. Die Jungs trainieren
gerade 3 - 4 mal die Woche. Für C-Jugendliche nicht gerade wenig.
Zur Teambildung gehören auch Aktivitäten außerhalb des Handballs.
Beim Sommerausflug waren wir diesmal auf der Sommerrodelbahn. Top
aktuell ist die Bahn in Kaisersbach gerade nicht. Trotzdem macht
die in die Jahre geratene Bahn riesigen Spaß und alle waren begeistert.
Auch zum Fotografieren interessant. Für die Jungs gab es diesmal
Rodelbilder statt Handballaction ... |
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Fotografisch betrachtet ist dieses Foto des Monats nichts besonderes.
Emotional gesehen schon. Als alter Windsurfer ist es für mich was
ganz besonderes meine beiden Kinder gemeinsam beim Windsurfen auf
dem Wasser zu sehen. Der Gargano hat sich auch dieses Jahr als echtes
Familienrevier gezeigt. Wind für alle. Marvin und Emily bei Leichtwind,
aber mit viel Spaß ... |
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Mai 2011 |
April 2011 |
März 2011 |
Unsere männliche C-Jugend hat sich für die Verbandsliga qualifiziert.
Ich bin sehr froh darüber. Wenn ich bei ihren Spielen nicht als
Zeitnehmer gebraucht werde, fotografiere ich bei den meisten Spielen.
Das ist ja nichts besonderes, das mache ich bei den Spielen meines
SV Oßweil öfters. In der Regel sind die Ergebnisse immer gut und
der Ball ist an der richtigen Stelle. Bei meinen Jungs ist das schwieriger.
Weil ich immer so aufgeregt bin, vergesse schon mal rechtzeitig
auszulösen. Eine Impression von der HVW Qualifikation ... |
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An Ostern sind immer unsere ersten Tage am Meer. Diesmal nicht
in La Londe les Maures sondern in St. Pere Pescador in Spanien.
Die Bucht von Roses bietet Kitern und Windsurfen bereits im Frühjahr
Wind und schönes Wetter. Für meine kitesurfenden Freunde gab es
viele gute Tage mit Wind und Welle. Guido Gödderz beim Jiben vor
der Welle ... |
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Letztes Jahr war ich beruflich in der Türkei. Bei der Fährfahrt
über das Marmarameer von Bursa nach Istanbul sah ich diese mir irgendwie
fremde Stadt vor mir liegen. Ein faszinierender Anblick. Der Bosporus
und ein Häusermeer entlang der Küste. Eine Siluette geprägt durch
die Minaretten der großen Moscheen. Orientalisch und europäisch
zugleich. Istanbul eine ergreifende Stadt ... |
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Februar 2011 |
Januar 2011 |
Dezember 2010 |
Kunstturnen ist Präzision auf die Millisekunde. Eine kleine
Unachtsamkeit führt zum gefürchteten "Abgang und Punktabzug". Ein
Jahr Training um in den wenigen Wettkämpfen pro Jahr alles zu zeigen.
Selten liegt Erfolg und Enttäuschung so eng beieinander. In solchen
Minuten kämpft jeder für sich und doch sind sie ein eng verbundenes
Team. Emily bei ihrem ersten Landesligawettkampf ... |
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Skifahren ist auch eine super Sportart. Ob im Allgäu oder in
höheren Skigebieten, solange der Schnee passt machts riesig Spaß.
Besonderen Reiz bietet auch hier der Leistungssport. Tolle Aktion
und strahlender Sonnenschein wie beim FIS Städte Europacup in Steibis
ist für eine Fotosession gerade richtig ... |
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Der große Rettenstein liegt mitten in der Urlaubsarena Wildkogel
bei Neukirchen am Großvenediger und Bramberg in Österreich. Von
jedem Punkt der Almen und Gipfel bzw. im Skigebiet thront dieser
schroffe Felsgipfel. Sein Anblick fasziniert mich seit Jahren, auch
wenn er nur 2363 Meter hoch ist. |
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November 2010 |
Oktober 2010 |
September 2010 |
Alle schauen auf. Zufall ist es in Leucate und den Etangs im
Languedoc gerade nicht. Famingos gibt es in dieser Gegend häufig.
Denoch sind Flamingos meist scheu. Gelungene Aufnahmen sind daher
nicht einfach. Im Reserve de Africaine de Sigean bieten sich viele
Gelegenheiten. |
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Licht bestimmt bei jeder Art der Fotografie die Stimmung der
Aufnahme. Gerade bei der Landschaftsfotografie ist das ein sehr
wichtiger Aspekt. Das ist nicht immer nur eine Frage des Zeitpunktes
bei dem man fotografisch unterwegs ist und auch nicht immer planbar.
Manchmal ist es eben auch Zufall, wie in Leucate in Frankreich. |
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Selbst am schiefen Turm von Pisa findet sich unter all dem Trubel
der Menschen gestaltbare Szenen. Man muss nur ein Auge für solche
Momente und Geduld haben. Nicht immer habe ich Geduld, die Fotografie
lehrt mich aber eines Besseren. |
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